Gesetzesnovellierung

Innovative Technologie erstellt und versendet Rechnungen als PDF-Dokument an Kunden - vollautomatisch aus jeder Warenwirtschaft!

Rechtzeitig zur Lockerung der Signatur-Gesetzgebung verkündet Society GmbH die sofortige Verfügbarkeit seiner innovativen Dienstleistung, mit der PDF-Rechnungen vollautomatisch erstellt und per E-Mail an Kunden zugestellt werden. Schon seit Jahren verarbeitet Society für ausgewählte Kunden deren PDF-Rechnungen in großer Stückzahl mit mehreren tausend Rechnungen pro Tag - mit und ohne qualifizierte Signatur. Dabei spart Society diesen Kunden Kosten für Porto und auch Folgekosten in der Verwaltung ein. Die Society-Lösung übernimmt ohne zusätzliche Handgriffe eines Mitarbeiters von der Herstellung des Rechnungsdokumentes über die Zustellung an den Kunden per E-Mail oder Web-Portal sämtliche Verarbeitungsschritte, bis hin zur revisionssicheren Archivierung des Dokumentes. Vollautomatisch! Innerhalb weniger Tage kann jeder Arbeitsplatz im Unternehmen angebunden werden. Änderungen an der bestehenden Warenwirtschaft-Software oder den...

Regelungen zur Kurzarbeit in der Ukraine

In einer gesetzlichen Reglung vom 7. Februar 2009 (N45) des Ministeriums für Arbeit und Soziales der Ukraine wurde eine folgendes zur zeitweiligen Kurzarbeit und damit verbunden staatlichen Zahlungen erlassen. ? Für die Zahlung von Kurzarbeitergeld muss folgende wirtschaftliche Situation gegeben sein. Es ist unabdinglich, dass die normale Arbeitszeit reduziert wurde oder dass Gehälter vorübergehend nicht gezahlt werden. Grund hierfür muss eine Produktionseinstellung sein ohne, dass die betroffenen Mitarbeiter aufgrund wirtschaftlicher, technischer oder struktureller Gründe gekündigt werden. ? Die Zahlungen werden von der Staatlichen Arbeitslosigkeitskasse für sozialversicherte Mitarbeiter im Fall von Kurzarbeit für bestimmte Fertigungsbetriebe mit Warenproduktion und einem geschlossenen Produktionszyklus angeboten. ? Kurzarbeitszahlungen sind zugänglich für jede Unternehmensrechtsform welche Unternehmensaktivitäten ausführen...

Das Ende unerwünschter Werbung: Portal Verbraucherwunsch.de lässt Kunden selbst über Werbezusendungen entscheiden

Bochum, 09.10.2008 – Ob, wie viel Werbung und vor allem welche Werbung man beim Öffnen des Briefkastens zukünftig vorfindet, kann der Verbraucher ab sofort selbst bestimmen. Das neue Portal www.verbraucherwunsch.de unterstützt Konsumenten bei der Auswahl ihrer Produktinformationen und trägt dazu bei, sie vor unerwünschten Zusendungen zu schützen. Die Schmerzgrenze ist erreicht: jeden Morgen quillt der Briefkasten mit zahllosen Werbesendungen über: dubiose Anlage-Geschäfte, garantierte Lottogewinne oder das neuste Lockangebot eines Mobilfunk-Unternehmens. Das meiste davon wandert achtlos und ungelesen in die Papiertonne, in vielen Fällen sind die Nutzer so genervt, dass sie den Einwurf von Werbung rundweg ablehnen. Damit ist jetzt Schluss: Das neue Portal Verbraucherwunsch.de, initiiert vom Bochumer Dialogmarketing-Dienstleister QUADRESS GmbH, bietet Verbrauchern die Möglichkeit, selbst darüber zu bestimmen, ob, wie viel Werbung...

Novellierung der Verordnung über kleine und mittlere Feuerungsanlagen - 1. BImSchV

Die Bundesregierung wird in naher Zukunft die Novellierung der Verordnung über kleine und mittlere Feuerungsanlagen beschließen. Hintergrund bzw. Antrieb der handelnden Institutionen ist das Entgegenwirken der gesundheitlichen Belastung durch Feinstaub und die Einhaltung der ehrgeizigen Klimaziele des Bundes und der EU. Nach Vorlage des Referentenentwurfs fand dazu im Juni 2007 die Anhörung der beteiligten Kreise statt. Die Ankündigungen in der Presse haben in der öffentlichen Diskussion zur Verunsicherung der Verbraucher geführt. Leider waren die Meldungen teils stark verkürzt oder einseitig dargelegt. Es war und ist...

Novellierung der Verordnung über kleine und mittlere Feuerungsanlagen - 1. BImSchV

Die Bundesregierung wird in naher Zukunft die Novellierung der Verordnung über kleine und mittlere Feuerungsanlagen beschließen. Hintergrund bzw. Antrieb der handelnden Institutionen ist das Entgegenwirken der gesundheitlichen Belastung durch Feinstaub und die Einhaltung der ehrgeizigen Klimaziele des Bundes und der EU. Nach Vorlage des Referentenentwurfs fand dazu im Juni 2007 die Anhörung der beteiligten Kreise statt. Die Ankündigungen in der Presse haben in der öffentlichen Diskussion zur Verunsicherung der Verbraucher geführt. Leider waren die Meldungen teils stark verkürzt oder einseitig dargelegt. Es war und ist...

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