Eigenkapitalquote

L-Capital.uk: Attraktive Finanzierung für neue und gebrauchte Objekte bis 750.000 Euro

L-Capital & Partner bieten ab sofort eine besonders attraktive Finanzierung für Unternehmen, die neue Maschinen, Ladeneinrichtungen, Nutzfahrzeuge oder IT-Hardware benötigen. Das Angebot ermöglicht eine schnelle Liquiditätsbeschaffung für Unternehmen, indem Objekte bis zu 750.000 Euro finanziert werden können. Dabei wird auch die Umsatzsteuer mitfinanziert und individuelle Ratenhöhen mit bis zu 96 Monaten Laufzeit angeboten. Das Unternehmen kann zwischen Leasing und Mietkauf wählen, um Investitionen und Objektanschaffungen in gut planbaren monatlichen Raten zu finanzieren. Hierbei kommen der bilanzielle und der steuerliche Vorteil beim Leasing hinzu, während beim Mietkauf der Eigentumserwerb im Vordergrund steht. Besonders smart ist, dass das Unternehmen kein Fremdkapital aufnehmen muss, wodurch die Eigenkapitalquote geschont wird. Darüber hinaus können Objekte auch rückwirkend finanziert werden, um kurzfristig für frische Liquidität...

Beteiligungskapital zur Stärkung der Eigenkapitalquote und Kapitalstrukturverbesserung der Bilanz - von Dr. jur. Horst Werner

Hohe Verbindlichkeiten lassen sich oft nur durch eine Stärkung des unternehmerischen Eigen- und Risikokapitals mit Hilfe anlagesuchender Dritter reduzieren bzw. sogar eliminieren. Eine starke Eigenkapitaldecke vermindert das Insolvenzrisiko. Die Eigenkapitalausstattung kleiner und mittlerer Unternehmen in Deutschland lässt im Vergleich mit Betrieben aus anderen Industrienationen zu wünschen übrig. Die Eigenkapitalquote (das Verhältnis von Eigenkapital zum Gesamtkapital) liegt oft sogar deutlich unter fünf Prozent und ist damit wesentlich zu niedrig. Über diesen nahezu ausschließlich fremdfinanzierten Unternehmen schwebt das Damoklesschwert der Illiquidität und Überschuldung in Folge von Erlöseinbußen bei Konjunkturschwäche und die Geißel potenzieller Zwangsmaßnahmen durch kreditgebende Banken und andere Gläubiger. Die Eigenkapitalschwäche kann zwar durch eine Reduzierung der Gewinnentnahmen ( praktisch eine Gehaltskürzung des Unternehmers...

Die Sacheinlage zur Unternehmensfinanzierung und Eigenkapitalerhöhung ohne Bargeldaufwand u. steuerfrei bewerkstelligen

? Das nominelle Haftkapitqal ( = Eigenkapital ) eines Unternehmens kann durch die Einlage von materiellen und immateriellen Wirtschaftsgütern als Sacheinbringung bargeldfrei und ohne Liquiditätsaufwand nach amtlicher Bewertung erhöht werden, so Dr. jur. Horst Werner ( mit jahrelanger Erfahrung im Bereich der Sacheinlage; siehe www.finanzierung-ohne-bank.de ), so dass Bonität und Rating bei den Banken und bei Creditreform deutlich verbessert werden. Je höher die Eigenkapitalquote, desto besser ist die kredit-orientierte und auch die kapitalmarkt-orientierte Gesamtfinanzierungsfähigkeit eines Unternehmens. Das Eigenkapital und die damit zusammenhängende Eigenkapitalquote kann sowohl durch Barmittel ( eingezahlt aus versteuertem Privatvermögen der Gesellschafter ) als auch durch übertragende Einbringung von Sachgegenständen geschehen. Auf diesem Wege kann z.B. auch eine Unterbilanz beseitigt werden oder die Kreditwürdigkeit bei der Bank...

Bonität, Rating, Eigenkapitalquote lassen sich durch eine Privatplatzierung u. Schuldumwandlungen ( dept-equity-swaps ) erhöhen

Eigenkapital als Equity-Mezzanine ( = stilles Beteiligungskapital, Genussrechtskapital ) am freien Kapitalmarkt von Anlegern beschaffen, rät Dr. jur. Horst Werner ( www.finanzierung-ohne-bank.de ). Mit weiterem privaten Investorenkapital die Eigenkapitalquote verbessern und das Rating erhöhen durch eine Kapitalbeschaffung von privaten Kapitalgebern zur Unternehmensfinanzierung ohne Stimmrechtsverwässerung mit einflußlosem Nachrang-Kapital oder partiarischen Privat-Darlehen ( www.finanzierung-ohne-bank.de ) ab 3,5 % Zinsen p.a. ist das Ziel vieler KMU-Unternehmen. Je besser die Bonität eines Unternehmens, desto weniger Eigenkapital...

Eigenkapital als Grundlage der Bonität und die Hebelwirkung bei der Aufnahme weiteren Fremdkapitals - von Dr. Horst Werner

Das Eigenkapital ist die Basis für die Kreditwürdigkeit und entfaltet eine Hebelwirkung bei der Aufnahme weiteren Fremdkapitals. Eigenkapital hat die Funktion von Haft- und Vertrauenskapital für Investitionen und für Geschäftspartner bzw. Banken ( siehe www.eigenkapitalbeschaffung.de ). Der Wert des Eigenkapitals in Unternehmen und die Eigenkapital-Ausstattung eines Unternehmens sorgen somit insbesondere für die Kreditwürdigkeit und Bankenfinanzierungsfähigkeit ( www.finanzierung-ohne-bank.de ) sowie die Wettbewerbsfähigkeit an den Produktmärkten. Eigenkapital hat eine Hebelwirkung ( 1 Anteil Eigenkapital = bis zu 4 weitere...

Eigenkapital bzw. die Eigenkapitalquote sind der Hebel für die Vervielfachung der Finanzierungskraft eines Unternehmens

Das bilanzielle Eigenkapital bzw. eine hohe Eigenkapitalquote bieten - so Dr. Horst Werner ( www.finanzierung-ohne-bank.de ) - die entscheidende Hebelwirkung für die Finanzierungsfähigkeit eines Unternehmens. Das Eigenkapital ist das Haftkapital eines Unternehmens. Es gliedert sich in das eingezahlte Eigentümer-Kapital, das gezeichnete ( und eingezahlte ) Nachrangkapital, die Kapitalrücklage und den bilanzierten Jahresüberschuss bzw. Gewinnvortrag. Regelmäßig kann mit dem vorhandenen Eigenkapital die Finanzierungssumme für Investitionen verdrei- bis vervierfacht werden. Wer z.B. eine Photovoltaik-Dachanlage bauen möchte, erhält...

Steuervorteile beim Hybridkapital und Bilanzierungs-Begünstigungen beim Eigenkapital-Ausweis - von Dr. Horst Siegfried Werner

Stimmrechtsloses Beteiligungskapital als hybrides Finanzierungsinstrument erlebt im Steuerrecht und Bilanzrecht erhebliche Vorteile und zwar sowohl in der Eigenkapital-Bilanzierung und somit bei der Bonität und beim Rating als auch bei der steuerlichen Absetzbarkeit. Hybrides Kapital ( mal Eigenkapital, mal Verbindlichkeit ) ohne Miteigentümerqualität kann durch zusätzliche Vertragsklauseln bilanzrechtlich "echtes" Eigenkapital ( Equity-Mezzaninekapital ) werden. Durch die bloße Nachrangigkeit gegenüber dem klassischen (Kredit-)Fremdkapital ist stilles Gesellschaftskapital und Genussrechtskapital ( bekannt als mezzanine Finanzierungsinstrumente...

Kapital als Risikokapital und als Eigenkapital oder als Kreditkapital und damit als Verschuldenskapital

Kapital als Risikokapital und Haftkapital ( siehe ausführlich www.finanzierung-ohne-bank.de ) sind für Unternehmen besser als Kreditkapital mit umfassender Unternehmerhaftung. Kreditkapital von Banken ist Verschuldenskapital. Gerade in Zeiten der Kreditklemme ist Eigenkapital zur Finanzierung von Unternehmen von besonderer Bedeutung. Je nach der Rechtsform des Unternehmens, das Kapital zur Finanzierung benötigt und Finanzierungs-Angebote einholen möchte, sind die geeigneten Finanzierungsformen über private Kapitalgeber oder über Kreditinstitute auszuwählen. Dies können neben der Kreditfinanzierung über eine Bank eine Aktienemission,...

Eigenkapital mit Investorengeldern erhöhen und die Eigenkapitalquote verbessern zur Steigerung der Kreditwürdigkeit

Das Eigenkapital und die Eigenkapitalquote ( www.finanzierung-ohne-bank.de ) entscheiden über die Refinanzierung bei den Banken mit Krediten und über die Gesamtfinanzierungsfähigkeit sowie das Wachstum eines Unternehmens. Die Kapitalerhöhung und Liquiditätsaufstockung kann sowohl über stimmrechtsloses Mezzaninekapital als auch über Gesellschaftskapital von zukünftigen Miteignern als auch über Sacheinlagen oder die Barkapitalerhöhung der Gesellschafter erfolgen. Derartige Kapitalerhöhungen sind jeweils rechtsform-gebunden ( eine Erhöhung mit Aktienkapital ist nur bei einer Aktiengesellschaft möglich ). Bei einer Kommanditgesellschaft...

Der Eigenkapitalstratege Dr. Horst Siegfried Werner bevorzugt eine Eigenkapitalstrategie neben einer Kreditstrategie

Nach Dr. Horst Siegfried Werner brauchen Unternehmen eine Eigenkapital-Strategie ( www.finanzierung-ohne-bank.de ) anstatt einer Kreditstrategie bei ihrer Hausbank. Der Eigenkapitalstratege Dr. Horst Siegfried Werner empfiehlt deshalb Unternehmen neben einer Kreditstrategie mit immer neuen Darlehen bei der Hausbank eine Eigenkapitalstrategie mit der Aufnahme von Risikokapital als ergänzendes Eigenkapital, damit die Bilanzstruktur zur Gleichgewichtigkeit von Verbindlichkeiten und Eigenkapitalfinanzierung kommt. Nur so läßt sich bei dynamischem Wachstum eine angemessene Eigenkapitalquote mit der Erhaltung der Finanzierungsfähigkeit...

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