15 KLs 35/09

Das Urteil des LG Frankfurt gegen Internetunternehmer Michael Burat verschoben

Das Urteil des LG Frankfurt gegen Internetunternehmer Michael Burat verschoben Kurz notiert: Der Termin zur Urteilsverkündung am 13.06.2012 gegen Michael Burat wegen gewerbsmäßigem Betrug vor dem Landgericht Frankfurt wurde verschoben. Laut einem Prozessbeobachter findet nun das vermutliche Finale gegen Burat am 18.06.2012 stattum 10:30 Uhr statt. Lesen Sie auch unsere anderen Artikel auf: www.konsumer.info Nur kein Gramm zu viel- Wenn Kinder nichts mehr essen wollen Kino.to- Chef Dirk B. muss ins Gefängnis Keine Gewinnauszahlung durch Rechtsanwälte Dr. Krot & Kollegen Zecken-Borreliose. Unterschätzte Gefahr oder eingebildete Krankheit? Das BKA warnt vor Betrug mit angeblichen Lotteriegewinnen Facebook: Warum Dresden nicht Dresden heißen darf Fußball-EM 2012: Spanien – Italien: Der Rasen war am 1:1 Schuld Diablo 3 Spieler behauptet: Ich mache 60 Millionen Gold die Stunde Griechisches Gesundheitssystem vor dem Zusammenbruch-...

Am 13.6.2012 wird das Urteil des LG Frankfurt gegen Internetunternehmer Michael Burat erwartet

Abofallen?- In unseren Augen sind es eher Nutzlosseiten, die Internetpräsenzen eines Michael Burat. Aber immerhin hat er es geschafft, dass die Staatsanwaltschaft Frankfurt/ Main ein extra “Buratzimmer” einrichtete- vollgestopft mit Anzeigen von Verbrauchern. Verbraucher die auf seinen Webseiten irgendwelche angeblichen Verträge – meist ungewollt eingegangen sind. Dafür bekommt Herr Burat nun die Quittung. Ein Prozessbeobachter aus Rödermark berichtet auf seinem Blog, dass die Staatsanwaltschaft Frankfurt am 6. Juni 2012 in ihrem Plädoyer 3 Jahre Haft für Herrn Burat gefordert hat- und wie sollte es natürlich anders sein, die Verteidigung einen Freispruch. Am 13.6.2012 ist voraussichtlich Urteilsverkündung in Frankfurt bei der, sollte Burat schuldig gesprochen werden, in absehbarer Zeit 18 Monate- die aber zur Bewährung ausgesetzt wurden aus der Verhandlung von Osnabrück obendrauf bekommt. Michael Burat und der...

Abo-Fallen im Internet

Abo-Fallen im Internet Über Abo-Fallen im Internet müssen wir ja leider immer wieder berichten. In Frankfurt steht seit heute Michael Burat vor Gericht, der mehrere Internetseiten mit so genannten Abo-Fallen betrieben haben soll. Angeklagt ist er wegen gewerbsmäßigem Betrug. Die Verhandlungstermine in Sachen “Burat” sind vorerst bis zum 13. Juni 2012 angesetzt. Einen persönlichen Kurzbericht direkt aus dem Gerichtssaal hat die Internetseite von Patchworkmarkt.com veröffentlicht Sehen Sie sich dazu das Video an: http://www.konsumer.info/?p=22342 Beachten Sie auch unsere anderen Artikel 15 Jahre Haft für Kino.to Chef möglich Handel mit Treuepunkten im Internet Internet-Rabatte: Was Sie bei Groupon und Co. beachten müssen Finanzämter: Jede dritte Antwort ist falsch Internetunternehmer Michael Burat vor Gericht Chef von Kino.to steht am 8. Mai vor Gericht Warnung vor Telefon-Falle Jetzt versuchen es Betrüger...

Internetunternehmer Michael Burat vor Gericht

So genannte Abofallen auf Internetseiten wie z.b. outlets.de, routen-planung.de u.a kennt vermutlich fast jeder, oder hat schon mal davon gehört. Eben wegen solcher Kostenfallen steht Herr Michael Burat (37) ab dem 8.5.2012 in Frankfurt/Main wegen Verdachts des gewerbsmäßigen Betruges in etlichen hundert Fällen vor dem Landgericht(LG). Die Vorwürfe der Staatsanwaltschaft Frankfürt/Main wiegen schwer, auch wenn der Verteidiger von Herrn Burat im folgenden Video- aus dem Gerichtssaal in Osnabrück, vom Februar dieses Jahres – sich noch zuversichtlich zeigt. Die Verhandlungstermine in Sachen “Burat” sind vorerst bis...

Michael Burat und Rechtsanwalt Bernhard S. haben Revision gegen das Urteil der 15. großen Strafkammer eingelegt

Wie eine offizielle Presseverlautbarung des Landgerichts Osnabrück meldet, haben Michael Burat und der mitangeklagte Rechtsanwalt Bernhard S. ebenso wie die Staatsanwaltschaft Osnabrück gegen das Urteil der 15. großen Strafkammer des Landgerichts Osnabrück vom 17.02.2012 Revision eingelegt. Der Bundesgerichtshof in Karlsruhe hat nun die Entscheidung auf etwaige Rechtsfehler zu überprüfen. Michael Burat wurde wegen gewerbsmäßigen Betruges in 38 Fällen sowie wegen versuchten gewerbsmäßigen Betruges in 33 Fällen zu einer Gesamtfreiheitsstrafe von einem Jahr und 6 Monaten verurteilt. Die Vollstreckung wurde zur Bewährung...

Ein Trick? Rechtsmittel gegen Urteil des LG Osnabrück eingelegt

Wie uns der Rechtanwalt von Herrn Burat bestätigte, wurden am 23.2.2012 Rechtsmittel gegen das am 17.2.2012 ergangene Urteil in Osnabrück eingelegt. Die Richter am Landgericht befanden Herrn Burat schuldig wegen: “gewerbsmäßigen Betruges in 38 Fällen sowie wegen versuchten gewerbsmäßigen Betruges in 33 Fällen.” Die Strafe- 18 Monate Haft, sind zur Bewährung ausgesetzt worden. Wir zitieren jetzt aus Belugas Blog das meint: …müssen wir annehmen, dass 1 1/2 Jahre auf Bewährung und eine kleine Geldbuße an gemeinnützige Organisationen selbst Herrn Burat zu wenig ist. Kann sein dass selbst er über die Milde...

Der Anfang vom Ende? Landgericht verurteilte Unternehmer Michael Burat und Rechtsanwalt S.

Das Landgericht Osnabrück hatte am 17.2.2012 den Unternehmer Michael Burat wegen gewerbsmäßigen Betruges in 38 Fällen sowie wegen versuchten gewerbsmäßigen Betruges in 33 Fällen zu einer Gesamtfreiheitsstrafe von 18 Monaten verurteilt. Die Vollstreckung ist zur Bewährung ausgesetzt worden. Michael Burat muss als Bewährungsauflage 120.000,- € an sechs gemeinnützige Einrichtungen zahlen. Gegen den mitangeklagten Rechtsanwalt Bernhard S. aus München ist wegen gewerbsmäßigen Betruges (31 Fälle vollendet und 33-mal versucht) eine Gesamtfreiheitsstrafe von 15 Monaten verhängt worden, deren Vollstreckung unter einer Auflage...

Haftstrafe auf Bewährung für Abofallenbetreiber Michael Burat

Das Landgericht Osnabrück hat am heutigen Freitagvormittag eine Haftstrafe auf Bewährung gegen den für seine Abofallen bekannten Michael Burat verhängt. Michael Burat wurde zu einer Haftstrafe von 18 Monaten verurteilt, die aber zur Bewährung ausgesetzt wurde. Auch muss er 120.000 Euro an gemeinnützige Organisationen zahlen. Rechtsanwalt Bernhard S. bekam 15 Monate Haftstrafe, ebenfalls zur Bewährung. Zwei weitere Angeklagte wurde zu 7 Monaten auf Bewährung beziehungsweise einer Geldstrafe verurteilt. Im Vorfeld der Urteilsverkündung hatte Anwalt Bernhard S. trotz des gestandenen 24-fachen Betrugs auf eine geringe...

Abofallen: Neue letzte Mahnungen aus dem Hause Burat

Teilzahlung und Inkasso Eine neue Mahnwelle aus dem Hause Burat “letzte Mahnungen” macht deutschlandweit die Runde. Den “Opfern” wird unter anderem eine Teilzahlungsvereinbarung durch eine ProPayment GmbH angeboten. Warnung: Niemals einer strittigen Teilzahlung einer Rechnung zustimmen, denn damit wird eine auch unberechtigte Forderung rechtens. Wenn Sie Empfänger einer Mahnung von Abofallenbetreibern sind und nicht weiter wissen, wenden sie sich an die Verbraucherzentralen oder einen Rechtsanwalt ihres Vertrauens. Im übrigen residiert die ProPayment GmbH ebenfalls in der Borsigstrasse 35 in Rodgau, genau...

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