schadstoff

Stichtag 31. Dezember 2020 für Kaminbesitzer ist nahe

Der Gesetzgeber verschärft die Grenzwerte beim Schadstoffausstoß bei Öfen und Kaminen. Daher müssen viele Systeme modernisiert werden. Eine wichtige Frist endet am 31. Dezember 2020. Kamine und Kachelöfen stehen für wohlige Wärme, ein prasselndes Feuer und Behaglichkeit in den eigenen vier Wänden. Kein Wunder also, dass die Deutschen ihre mit Holz betriebenen Feuerstätten lieben. Rund elf Millionen solcher Systeme sind hierzulande zu finden, also rund in jedem vierten Haushalt. Die Betreiber erfreuen sich dabei auch an einer interessanten Möglichkeit, mit viel weniger Aufwand das Haus zu heizen und dabei noch etwas Gutes für die Umwelt zu tun. "Als CO2-neutrale Heizsysteme leisten moderne Kachelöfen, Heizkamine, Kamine oder Kaminöfen, die den neuesten Umweltstandards entsprechen, einen bedeutenden Beitrag zur Energiewende und zum Klimaschutz. Denn der erneuerbare Energieträger Holz reduziert CO2-Emissionen und spart fossile Brennstoffe....

Die Präsentation der brandneuen, innovativen Abgasreinigungsanlage von Jenoptik auf der ACHEMA war ein großer Erfolg.

Jenoptik hat auf der ACHEMA 2012, der weltweit wichtigsten Internationalen Ausstellung für Chemische Technik, Umweltschutz und Biotechnologie, ihre neue Abluftreinigungsanlage KATASORB® M mit integrierter mikrowellenassistierter Technologie der Industrie präsentiert. Diese innovative Technologie für die Abgasreinigung ist auf reges Interesse gestoßen. In Kooperation mit den Forschern des Instituts für Technische Chemie und Umweltchemie der Friedrich-Schiller-Universität Jena hat Jenoptik eine neue Technologie für die Abluftreinigung entwickelt, die sich die Vorteile der Mikrowellentechnik zunutze macht. Die Realisierung gelang mit einer Anlage zur katalytischen Oxidation von flüchtigen organischen Verbindungen. „Die Abluftreinigung organisch schwach beladener Schadstoffströme ist ein energieintensiver Prozess, der sich nur schwer an schwankende Abgaskonzentrationen anpassen lässt“, sagt Ronald Krippendorf, Werksleiter der Abluftreinigungsanlagen...

Thermopapier zukünftig Bisphenol A-frei: easycash folgt Empfehlung des Umweltbundesamtes, stellt Bonrollenpapier vorsorglich um

Ratingen, November 2010. Die easycash GmbH, ein Unternehmen der Ingenico Gruppe (Euronext: FR0000125346 - ING), wird zukünftig ausschließlich Bonpapier vertreiben, das kein Bisphenol A (BPA) enthält. Damit folgt der Payment-Spezialist einer Empfehlung des Umweltbundesamtes1. Die Chemikalie ist neben Thermopapieren auch in zahlreichen Gegenständen des Alltags enthalten. Sie steht im Verdacht, in den Hormonkreislauf von Menschen einzugreifen und Gesundheitsschäden hervorzurufen. Ab Januar 2011 sind die neuen BPA-freien Thermopapierrollen über den easycash Online-Zubehörshop2 verfügbar; die Bezugspreise bleiben unverändert. "Die Experten sind sich in Bezug auf die Gefährdungspotenziale von Bisphenol A uneins", so easycash Geschäftsführer Marc Birkner. "easycash nimmt die Belange seiner Kunden sehr ernst. Daher haben wir beschlossen, jedwedes Gesundheitsrisiko auszuschließen und in Zukunft ausschließlich BPA-freies Papier zu verwenden." BPA...

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