Bisphenol A

Thermopapier zukünftig Bisphenol A-frei: easycash folgt Empfehlung des Umweltbundesamtes, stellt Bonrollenpapier vorsorglich um

Ratingen, November 2010. Die easycash GmbH, ein Unternehmen der Ingenico Gruppe (Euronext: FR0000125346 - ING), wird zukünftig ausschließlich Bonpapier vertreiben, das kein Bisphenol A (BPA) enthält. Damit folgt der Payment-Spezialist einer Empfehlung des Umweltbundesamtes1. Die Chemikalie ist neben Thermopapieren auch in zahlreichen Gegenständen des Alltags enthalten. Sie steht im Verdacht, in den Hormonkreislauf von Menschen einzugreifen und Gesundheitsschäden hervorzurufen. Ab Januar 2011 sind die neuen BPA-freien Thermopapierrollen über den easycash Online-Zubehörshop2 verfügbar; die Bezugspreise bleiben unverändert. "Die Experten sind sich in Bezug auf die Gefährdungspotenziale von Bisphenol A uneins", so easycash Geschäftsführer Marc Birkner. "easycash nimmt die Belange seiner Kunden sehr ernst. Daher haben wir beschlossen, jedwedes Gesundheitsrisiko auszuschließen und in Zukunft ausschließlich BPA-freies Papier zu verwenden." BPA...

Bisphenol A schädigt Spermien

Die Kunststoffchemikalie Bisphenol A (BPA) steht im Verdacht, gesundheitsschädigend zu sein. Unter anderem besteht der Verdacht, dass der Stoff gefährliche hormonelle Wirkungen haben könnte. Da BPA vor allem in Wasserflaschen und in den weichen Bestandteilen von Schnullern oder Babyflaschen verwendet wurde, sorgte der Stoff bereits öfters für negative Schlagzeilen. Das Versicherungsportal private-krankenversicherung.de informiert über eine weitere Gefahr, die von dem Stoff ausgehen könnte. Für weitere Besorgnis könnte die Information (http://www.private-krankenversicherung.de/information/) sorgen, dass laut einer neuen Studie BPA nun auch noch im Verdacht steht, die Qualität und die Anzahl von Spermien bei Männern zu beeinträchtigen. Bislang stand die Chemikalie im Verdacht, vor allem Krankheiten wie Diabetes oder Gewichtszunahme zu begünstigen. Die neue Studie zu den gesundheitsschädigenden Wirkungen von BPA stammt von einem Forscherteam...

Cashrollen beliefert Einzelhändler mit BPA-freien Kassenbons

Das Thema Bisphenol A (BPA) in Kassenbons hält die Einzelhandelswelt weiter in Atem. Die hormonschädliche Chemikalie kann bei häufigen Hautkontakt zum Beispiel zu Fortpflanzungsstörungen führen. Die Quittungen in vielen Supermärkten enthalten im Durchschnitt 1,5 Prozent BPA. Tausendmal mehr, als in den Nuckelflaschen aus Polykarbonat, die in mehreren Ländern bereits verboten wurden. Auch wenn die EU bis heute keinen Handlungsbedarf sieht, mehren sich die Stimmen derer, die eine Änderung der bisherigen Grenzwerte bzw. BPA freie Kassenbons fordern. Der Kassenrollenlieferant Cashrollen hält deshalb ab sofort Kassenbons vor, die kein BPA enthalten. Das Hamburger Unternehmen reagiert damit auf die veränderten Marktanforderungen und beabsichtigt die Auswahl an BPA-freien Thermopapieren bis Ende 2010 weiter auszubauen. Der wesentliche Unterschied zu BPA-haltigen Kassenbons liegt neben dem „Gesundfaktor“ im Preis. Dieser wird maßgeblich...

Cashrollen setzt auf „gesunde“ Kassenrollen

Medienberichten zufolge beziehen einige Supermärkte Kassenrollen von Händlern, deren Papier einen überhöhten Anteil an Bisphenol A (BPA) aufweisen. Die synthetische Substanz ist hormonaktiv mit östrogenartiger Wirkung. Ähnlich wie das weibliche Sexualhormon (Estradiol) beeinflusst es den hormonellen Zustand des menschlichen Körpers und kann somit zu gesundheitlichen Belastungen führen. Der Kassenrollen-Händler Cashrollen vertreibt deshalb ausschließlich Kassenrollenprodukte, die als unbedenklich einzustufen sind. Das „Gesundrezept“ des Hamburger Unternehmens ist, das es auf qualitativ hochwertiges und toxikologisch nahezu...

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