co2 emissionen

Ein zweites Leben für Baustoffe - der Trend zu Baustoffen mit Geschichte

Die Baubranche ist gefordert, gehört sie doch mit 38 Prozent zu den großen CO2-Emmissions-Verursachern weltweit. Daher sind Klimaschutz und Kreislaufwirtschaft heute zentrale Themen der Bauwirtschaft. Der europäische Gesamt-Materialverbrauch wird zu 50 % der Baubranche zugerechnet, daher haben Strategien zu Materialersparnis, Produktions-Reste-Verwertung und wiederverwendbare und recycelte Materialien eine besondere Bedeutung. Baustoffe mit Geschichte Viel zu oft werden gebrauchte, jedoch brauchbare Baustoffe entsorgt. Beim Abriss bzw. Rückbau, grundlegenden Sanierungen oder bei Gartenumgestaltungen können Baustoffe entnommen und wiederverwendet werden. So lassen sich Pflasterklinker, Ziegelsteine, Natursteine und Betonpflastersteine nach sorgfältiger Reinigung und Qualitätskontrolle meist unproblematisch wiederverwenden. Ein beachtenswertes Beispiel ist dafür das Unternehmen DeFries, Garding , das sich auf historische Baustoffe...

domainfactory hielt CO2-Emissionen pro Kunde stabil

Klimaneutrales Webhosting bereits seit sechs Jahren – Webhoster unterstützt Kraftwerksprojekt München, 22. April 2014 – Der Premium-Webhoster domainfactory konnte seinen CO2-Ausstoß pro Kunde im vergangenen Jahr stabil halten. Analog zur Anzahl der gehosteten Webpräsenzen nahmen die Emissionen um etwa zehn Prozent auf 3275 Tonnen zu. Deutliche Einsparungen gelangen beim Bürobetrieb. Das Unternehmen kompensiert die Emissionen durch den Kauf von Klimaschutz-Zertifikaten. Damit wird ein Wasserkraftwerksprojekt in Indonesien finanziert. Bereits seit sechs Jahren ermittelt ClimatePartner die CO2-Bilanz des Münchner Premium-Webhosters domainfactory. Für 2013 errechnete die renommierte Klimaschutzberatung einen Anstieg von 10,5 Prozent auf 3275 Tonnen. Der Zuwachs entspricht dem Wachstum des Unternehmens, das die Zahl der verwalteten Domains ebenfalls um zehn Prozent steigerte. Mehr als 90 Prozent der CO2-Emissionen von domainfactory gehen...

10 Top-Trends im Umweltmanagement

Auch wenn viele Umweltverbände die Ergebnisse des Weltklimagipfels in Doha zu Recht kritisieren, es hat sich in 2012 im Bereich Nachhaltigkeit doch Einiges getan. Auch in 2013 werden sich viele Unternehmen und Institutionen sowie die Politik mit den Herausforderungen des Umweltmanagements beschäftigen. Die DFGE – Institut für Energie, Ökologie und Ökonomie sieht für das neue Jahr zehn wesentliche Top-Trends. München/Greifenberg, 28. Dezember 2012 – Die DFGE AG – Institut für Energie, Ökologie und Ökonomie – ist seit 1999 im Bereich der Sustainability Intelligence tätig und verfolgt die Entwicklungen rund um Going-Green als Beratungs- und IT-Unternehmen innerhalb von Kundenprojekten sowie als unabhängiges Institut, das sich in Gremien einbringt. Für das Jahr 2013 prognostiziert die DFGE AG folgende zehn Trends im Bereich des Nachhaltigkeitsmanagements, beispielhaft am Carbon Footprint dargestellt: Trend 1 – Umweltmanagement...

CO2 wird Geld kosten

Der neueste Umweltbericht der OECD für Deutschland sorgt für Schlagzeilen, denn er fordert eine branchenunabhängige Besteuerung von CO2-Emissionen. Noch ist unklar, welches Modell sich für eine Kostenpflichtigkeit von Treibhausgasemissionen durchsetzt. Empfehlenswert ist, dass Unternehmen sich jetzt schon mit der Ermittlung Ihres Carbon Footprint auseinandersetzen und die dafür nötigen Infrastrukturen schaffen. München/Greifenberg, 14. Juni 2012 – Die Themen Nachhaltigkeit, Energiewende und Reduzierung von CO2 Emissionen stehen weit oben auf der Agenda der EU, der deutschen Politik aber auch der öffentlichen Diskussion....

CO2 Management braucht Expertenwissen und intelligente Software-Lösungen

International gültige Verfahren und Methoden wie das GHG Protokoll und die DIN EN 16258 sorgen für Standards in der Ermittlung von CO2 Emissionen. Somit können Unternehmen leichter den zahlreichen neuen Gesetzesentwürfen schon heute entsprechen. Jedoch benötigen Unternehmen integrierbare Software-Lösungen um den Aufwand der Berechnung zu minimieren und langfristig Ihre Treibhausgasemissionen zu kontrollieren. Um diese Anforderungen noch besser zu erfüllen wird die DFGE – Institut für Energie, Ökologie und Ökonomie zur AG und investiert verstärkt in den Ausbau der Software-Entwicklung. München/Greifenberg, 9. Februar...

CO2-Emissionswerte von Transporten bald Pflicht in ganz Europa?

Frankreich geht mit seinem Gesetzentwurf, der ab 2013 Logistikunternehmen verpflichtet CO2-Emissionen auszuweisen, in die Vorlage. Die Chancen einer europaweiten Übernahme sind hoch. Die DFGE – Institut für Energie, Ökologie und Ökonomie unterstützt Speditionsunternehmen schon heute ihre transportbedingten CO2-Emissionen schnell, verlässlich und durch Dritte geprüft zu ermitteln. Die Berechnungen erfolgen gemäß internationaler Standards wie z.B. dem GHG Protokoll oder DIN EN Normen und berücksichtigen keine Durchschnittswerte, sondern die individuellen Werte der Logistikunternehmen. München/Greifenberg, 8. Dezember 2011...

e3 Emissionsrechner mit neuer Version auf der transport logistic 2011

Die DFGE – Institut für Energie, Ökologie und Ökonomie stellt auf der Münchener Logistik-Messe vom 10. bis 13. Mai auf dem Stand von Bayern Innovativ (Halle B3 / 313/416) aus. Zu den Neuigkeiten zählen neben dem Emissionsrechner, die DFGE Top-Down Methode zur Berechnung eines unternehmensweiten Carbon Footprints und in Kooperation mit Logica die Vorstellung von EMO, einer Telematik-Lösung zur Kraftstoffreduzierung und CO2-Emissionsüberwachung. München/Greifenberg, 6. Mai 2011 – Am 10. Mai öffnet die transport logistic 2011 und die integrierte Air Cargo Europe ihre Pforten auf dem Münchner Messegelände. Mehr als 1.880...

Going Green – Ein Muss für Zulieferbetriebe?

Die Einkaufsabteilung des britischen Telekomgiganten BT nimmt mehr als 6.000 Zulieferbetriebe in die Pflicht sich in der CO2-Emissionsreduzierung zu engagieren. Doch wie sollen kleinere Betriebe den Aufwand bewältigen, die relevanten CO2 Treibhausgasemissionen zu bemessen, zu dokumentieren und zu reduzieren? München/Greifenberg, 22. März 2011 – Die neue “Procurement Policy” des Großkonzerns British Telekom (BT) setzt ein klares Zeichen. Unternehmen müssen nicht nur ihre eigenen CO2 Emissionen in den Griff bekommen und verringern, sie müssen auch eine Verantwortung für die so genannten Scope3 Emissionen, die z.B. durch...

Belastbare Carbon Footprint Ermittlung für Unternehmen mit dem Top-Down Ansatz

Die Berechnung eines Carbon Footprints für Unternehmen stellt oft ein zeit- und kostenaufwändiges Projekt dar. Die DFGE entwickelte einen Top-Down Ansatz zur Berechnung der unternehmensweiten klimarelevanten Treibhausgase, der in relativ kurzer Zeit, obwohl acht Bilanzgruppen berücksichtigt werden, einen verlässlichen Carbon Footprint ermittelt. München/Greifenberg, 6. Dezember 2010 – Die DFGE, Institut für Energie, Ökologie und Ökonomie, kündigt ein neuartiges Verfahren zur schnelleren Ermittlung unternehmensweiter Carbon Footprints an. Das Institut entwickelte einen Top-Down Ansatz für die Berechnung, der, anstatt zu...

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