Carbon Footprint

Carbon Footprint-Berechnung – Wirtschaftlicher Vorteil statt Zwang durch Dritte

Viele Unternehmen berechnen den Carbon Footprint Ihres Unternehmens, weil Dritte ihn fordern. Die wirtschaftlichen Vorteile, die aus einer Erstellung des CO2-Fußabdruckes entstehen, werden oft übersehen. München/Greifenberg, 09. Juli 2014 – In vielen Fällen initiiert ein konkreter Anlass die Erstellung eines Carbon Footprints. Zunehmend wird der Nachweis der CO2-Emissionen in Ausschreibungen oder bei Kreditvergaben gefordert. Große Hersteller nehmen ihre Lieferanten entlang der Supply Chain mit in die Pflicht. So werden sie beispielsweise direkt vom Carbon Disclosure Project (CDP) zur Beantwortung von Fragen hinsichtlich ihres nachhaltigen Wirtschaftens aufgefordert. Der Druck wächst und für manche Unternehmen wird der Carbon Footprint zur lästigen Pflicht, denn die Berechnung erfordert Ressourcen, Zeit und Kosten. Die messbaren wirtschaftlichen Vorteile einer CO2-Bilanz sind vielen Unternehmen jedoch nicht bewusst: Kostensenkung –...

DFGE wird Beratungspartner von CDP (Carbon Disclosure Project)

Die DFGE – Institut für Energie, Ökologie und Ökonomie wird akkreditierter CDP Silver Climate Change Consultancy Partner für Deutschland. Die Partnerschaft ermöglicht der DFGE, ihre Kunden noch intensiver in ihrer Teilnahme am CDP zu unterstützen. So kann die DFGE mit Response Checks die Antworten von Unternehmen zum CDP-Fragebogen vorab prüfen und eine erfolgreichere Teilnahme sicherstellen. München/Greifenberg, 3. Mai 2014 – CDP (Carbon Disclosure Project) ist eine internationale unabhängige Non-Profit-Organisation, die Unternehmen und Städten das einzige globale System für Umweltinformationen zur Verfügung stellt. Jährlich werden global Tausende von Unternehmen und Organisationen zu CO2-Emissionen, Klimarisiken, Reduktionszielen und -strategien befragt. Die Teilnahme am CDP wird dabei von über 767 institutionellen Investoren mit 92.000 Milliarden USD Anlagevermögen eingefordert, über spezialisierte Informationsdienste wie...

Kein April-Scherz: Das Carbon Disclosure Project (CDP) nimmt vermehrt Lieferanten in die Pflicht

Zum 1. April 2014 wird das Carbon Disclosure Project (CDP) im Rahmen seines Supply Chain Programm ausgewählte Lieferanten zur Beantwortung des CDP Fragebogens auffordern. Bis zum 31. Juli müssen dann Fakten zu den Treibhausgasemissionen und den Klimawandel-Strategien der Unternehmen geliefert werden. München/Greifenberg, 29. März 2014 – Das Carbon Disclosure Project (CDP) hat sich seit der Gründung im Jahr 2000 zu einer Instanz in der Nachhaltigkeitsbewertung entwickelt. Das Supply Chain Program des CDP fordert nicht nur grosse Unternehmen zur Nachweispflicht des Carbon Footprint und zu Aussagen über Strategien im Unternehmen, die dem Klimawandel Rechnung tragen und helfen Emissionen zu reduzieren, auf. Vielmehr werden auch Lieferanten der Grossunternehmen – also die gesamte Wertschöpfungskette – mit eingebunden. Denn das CDP fordert ebenso wie das Greenhouse Gas Protocol eine Berücksichtigung von Emissionen, die vor der Produktion...

10 Top-Trends im Umweltmanagement

Auch wenn viele Umweltverbände die Ergebnisse des Weltklimagipfels in Doha zu Recht kritisieren, es hat sich in 2012 im Bereich Nachhaltigkeit doch Einiges getan. Auch in 2013 werden sich viele Unternehmen und Institutionen sowie die Politik mit den Herausforderungen des Umweltmanagements beschäftigen. Die DFGE – Institut für Energie, Ökologie und Ökonomie sieht für das neue Jahr zehn wesentliche Top-Trends. München/Greifenberg, 28. Dezember 2012 – Die DFGE AG – Institut für Energie, Ökologie und Ökonomie – ist seit 1999 im Bereich der Sustainability Intelligence tätig und verfolgt die Entwicklungen rund um Going-Green...

CO2 wird Geld kosten

Der neueste Umweltbericht der OECD für Deutschland sorgt für Schlagzeilen, denn er fordert eine branchenunabhängige Besteuerung von CO2-Emissionen. Noch ist unklar, welches Modell sich für eine Kostenpflichtigkeit von Treibhausgasemissionen durchsetzt. Empfehlenswert ist, dass Unternehmen sich jetzt schon mit der Ermittlung Ihres Carbon Footprint auseinandersetzen und die dafür nötigen Infrastrukturen schaffen. München/Greifenberg, 14. Juni 2012 – Die Themen Nachhaltigkeit, Energiewende und Reduzierung von CO2 Emissionen stehen weit oben auf der Agenda der EU, der deutschen Politik aber auch der öffentlichen Diskussion....

DFGE stellt mit Frida eine SaaS-Lösung für das Emissionsmanagement auf der CeBIT 2012 vor

Die DFGE AG – Institut für Energie, Ökologie und Ökonomie stellt auf der CeBIT 2012 vom 6. bis 10. März auf dem Stand von Bayern Innovativ (Halle 9 A 50) aus. Das Unternehmen wird erstmalig seine Software-Plattform Frida mit FridaLog, einem Emissionsrechner für die Logistik, und FridaCorp, einer Lösung für die Erstellung des unternehmensweiten Carbon Footprints vorstellen. Beide Lösungen sind als Software-as-a-Service (SaaS) verfügbar und sind in bestehende IT-Systeme integrierbar. München/Greifenberg, 26. Februar 2012 – Die Themen Nachhaltigkeit, Green IT und Emissionsmanagement werden auch auf der weltweit größten...

CO2 Management braucht Expertenwissen und intelligente Software-Lösungen

International gültige Verfahren und Methoden wie das GHG Protokoll und die DIN EN 16258 sorgen für Standards in der Ermittlung von CO2 Emissionen. Somit können Unternehmen leichter den zahlreichen neuen Gesetzesentwürfen schon heute entsprechen. Jedoch benötigen Unternehmen integrierbare Software-Lösungen um den Aufwand der Berechnung zu minimieren und langfristig Ihre Treibhausgasemissionen zu kontrollieren. Um diese Anforderungen noch besser zu erfüllen wird die DFGE – Institut für Energie, Ökologie und Ökonomie zur AG und investiert verstärkt in den Ausbau der Software-Entwicklung. München/Greifenberg, 9. Februar...

CO2-Emissionswerte von Transporten bald Pflicht in ganz Europa?

Frankreich geht mit seinem Gesetzentwurf, der ab 2013 Logistikunternehmen verpflichtet CO2-Emissionen auszuweisen, in die Vorlage. Die Chancen einer europaweiten Übernahme sind hoch. Die DFGE – Institut für Energie, Ökologie und Ökonomie unterstützt Speditionsunternehmen schon heute ihre transportbedingten CO2-Emissionen schnell, verlässlich und durch Dritte geprüft zu ermitteln. Die Berechnungen erfolgen gemäß internationaler Standards wie z.B. dem GHG Protokoll oder DIN EN Normen und berücksichtigen keine Durchschnittswerte, sondern die individuellen Werte der Logistikunternehmen. München/Greifenberg, 8. Dezember 2011...

Erstes Praxisseminar zum Carbon Footprint - Der Carbon Manager der GUTcert

Die GUTcert GmbH bietet als erstes Unternehmen eine Ausbildung zum Carbon Manager an. In dem dreitägigen Praxisseminar wird den Teilnehmern vom 25.-27. April 2012 in Berlin das theoretische und praktische Rüstzeug vermittelt, um die eigene Klimabilanz, den Carbon Footprint des eigenen Unternehmens und seiner Produkte und Dienstleistungen zu erfassen, zu steuern und klimaneutral zu stellen. Unternehmen, Städte und Kommunen setzen sich angesichts des Klimawandels, einem veränderten Verbraucherbewusstsein und bereits bestehender und geplanter gesetzlicher Anforderungen verstärkt mit Ihrer CO2-Bilanz auseinander. Damit wächst...

Das ciruna Institut für Ressourcen und Nachhaltigkeit der Cleopa GmbH in die Liste der BfEE aufgenommen

Das ciruna Institut für Ressourcen und Nachhaltigkeit der Cleopa GmbH ist in die Liste der Bundesstelle für Energieeffizienz (BfEE) als Anbieter von Energiedienstleistungen aufgenommen worden. Die BfEE ist beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle angesiedelt und führt auf der Grundlage des Energiedienstleistungsgesetzes eine öffentliche Anbieterliste für Energiedienstleistungen, Energieaudits und Energieeffizienzmaßnahmen. Der Markt der Energiedienstleistungen befindet sich noch im Aufbau und ist durch individuelle und beratungsintensive Angebote geprägt. Dazu zählen beispielsweise Contracting, Energieaudits, Energieberatung,...

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