Köln, 10. November 2010. Rekorderlig Cider ist schwedisches Lebensgefühl zum Trinken. Wie eine lustige Kreuzung aus grünen Wäldern, schier endloser Gelassenheit, junger schwedischer Subkultur, eiskalten Seen, wilden Früchten und Michel aus Lönneberga. Von Schweden zuerst nach Hamburg gekommen, findet man das erfrischende Kult-Getränk in immer mehr angesagten Clubs und Bars in ganz Deutschland - jetzt auch in Köln und Umgebung. Anders als bei englischen und französischen Cider-Produkten und dem deutschen Apfelwein wird Rekorderlig Cider nicht hauptsächlich aus Äpfeln, sondern aus Birnen gekeltert. Schwedens neuer Exportschlager ist frisch, fruchtig, süffig und eiskalt serviert mit 4,5?% Alkohol eine regelrechte Offenbarung – und sieht auch noch gut aus. Alter Schwede! Immer mehr Leute entdecken Cider als Ihre alkoholische Alternative. Zurzeit sind in Deutschland die Geschmacksrichtungen Birne und Waldbeere in der 0,33l-Flasche...

Alter Schwede! Hej hej - kennst du schwedischen Cider? Noch nicht? Dann wird’s aber höchste Zeit! Denn Rekorderlig Cider gibt’s jetzt auch in Deutschland, garantiert einer der geschmackvollsten Importartikel der letzten Jahre. Cidre? Trocken, säuerlich, herb? Nej, nicht wirklich! Anders als bei den englischen und französischen Produkten wird Rekorderlig nicht hauptsächlich aus Äpfeln, sondern aus Birnen gekeltert – die Basis für viele weitere fruchtig-frische Geschmacksrichtungen. Birne pur und Waldfrucht machen den Anfang. Er ist frisch, fruchtig, süffig, eiskalt serviert eine regelrechte Offenbarung – und sieht auch noch gut aus. „Rekorderlig ist für uns nicht nur ein Getränk – es ist schwedisches Lebensgefühl zum Trinken. Wie eine lustige Kreuzung aus grünen Wäldern, schier endloser Gelassenheit, junger schwedischer Subkultur, eiskalten Seen, wilden Früchten und...

Cranberry – die gesunde Abwechslung zu Gemüse und Obst. Schon seit Jahrhunderten sind Cranberries bekannt. Als die Pilgrim Fathers 1620 an der Küste von Cape Cod in Neu England landeten, waren sie vom Hungertod bedroht. Erst als ihnen die dort ansässigen Indianer zeigten, wie man von den einheimischen Pflanzen und Wild leben konnte, waren sie gerettet. Nachdem die Pilgrim Fathers das erste harte Jahr überlebt hatten, bereiteten sie zusammen mit den Indianern ein Festmahl aus wildem Truthahn, Cranberries, Kürbis und Maisbrot und feierten so 1621 das erste Erntedankfest. Unter den amerikanischen Indianern waren Cranberries hochgeschätzt, nicht nur wegen ihres hohen Nährwertes, sondern auch wegen ihren heilenden Eigenschaften. Wunden wurden mit Cranberry – Saft ausgewaschen, Medizinmänner bereiteten Cranberry – Umschläge, um das Gift aus den Wunden zu ziehen. Die nordamerikanischen Indianer nutzten die Frucht auch zu dekorativen...