archäologie

Taschenbuch von Ernst Probst über die Urnenfelder-Kultur bei "GRIN" erschienen

Leseprobe aus dem E-Book und dem Taschenbuch "Die Urnenfelder-Kultur" von Ernst Probst: Die Urnenfelder-Kultur gilt in Europa als eine der wichtigsten Kulturen der Spätbronzezeit. Sie bestand von etwa 1300/1200 bis 800 v. Chr. und vermochte sich vom nördlichen Balkan über die Donauländer bis zur Oberrheinregion auszubreiten. In Deutschland war sie in Baden-Württemberg, Bayern, im Saarland, in Rheinland-Pfalz, Hessen, Teilen Nordrhein-Westfalens (Nieder-rheinische Bucht) und südlich des Thüringer Waldes heimisch. Der Begriff »Urnenfelder-Kultur« fußt darauf, daß damals die Toten auf Scheiterhaufen verbrannt und danach...

Taschenbuch "Die Aunjetitzer Kultur" bei "GRIN Verlag für akademische Texte" erschienen

Wiesbaden (medien-news) – Bei „GRIN Verlag für akademische Texte“ http://www.grin.de ist das Taschenbuch „Die Aunjetitzer Kultur – Eine Kultur der Bronzezeit vor etwa 2300 bis 1600/1500 v. Chr.“ erschienen. Autor der 60-seitigen Publikation ist der Wiesbadener Wissenschaftsautor Ernst Probst, der 1996 das Werk „Deutschland in der Bronzezeit“ bei C. Bertelsmann veröffentlichte. Das Taschenbuch „Die Aunjetitzer Kultur“ ist zum Preis von 9,99 Euro beim Buchgroßhändler „Libri“ unter der Internetadresse http://www.libri.de/shop/action/quickSearch;jsessionid=fdc-5qasudl9284.www13?searchString=Die+Aunjetitzer+Kultur...

Astroarchälogie: Sterndarstellungen auf den Schalensteinen bei Schköna in der Dübener Heide?

Teufelsstein bei Schköna in der Dübener Heide: Foto: Ralf Bülow Von Ralf Bülow Schköna (medien-news) - Seit Ende Mai 2008 ist im Landesmuseum in Halle/Saale die "Himmelsscheibe von Nebra" in einer neu gestalteten Abteilung zu sehen und erregt zu Recht das Interesse der Öffentlichkeit. Darüber sollte aber nicht vergessen werden, dass es in der Astroarchäologie noch andere faszinierende Denkmäler gibt, etwa Steinkreise oder – mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit – die Schalen- oder Näpfchensteine. Das sind Findlinge, auf deren Oberfläche Gruppen von Vertiefungen angebracht wurden, die sich durchaus als Sterndarstellungen...

Vergessener "Hinkelstein" aus Mainz-Laubenheim bekommt einen neuen Standort

Mainz (medien-news) – Ein mannshoher, tonnenschwerer und keilförmiger Menhir aus grauer Vorzeit, der lange Zeit unbeachtet im ebenen Laubenheimer Ried bei Mainz-Laubenheim lag, erhält eine neue Heimat. Dieser so genannte „Hinkelstein“ soll um rund 30 Meter versetzt und dann am Rand eines vorbeiführenden Weges gut sichtbar für Spaziergänger aufgestellt werden. Der Menhir besteht aus Kalkstein aus der Übergangszeit von der erdgeschichtlichen Epoche des Oligozän zum Miozän vor etwa 23 Millionen Jahren. Er ist grob behauen und weist keinerlei Bilder oder Zeichen auf. Man weiß nicht, wann das eindrucksvolle Steinmal...

Fastnachtsaktion im Alamannenmuseum am 2. und 3.2.2008: Besucher dürfen selbst an einer Fastnachtsmaske schnitzen

ELLWANGEN (pm) - Im Rahmen einer Sonderaktion im Ellwanger Alamannenmuseum zur schwäbisch-alemannischen Fastnacht zeigt der Maskenschnitzer Markus Thor am Samstag, 2.2. und Sonntag, 3.2.2008 jeweils von 14.30-17.00 Uhr die Herstellung traditioneller Fastnachtsmasken und führt eine große Auswahl solcher Masken vor. Begleitet wird er von typischen Fastnachtsgestalten der Röhlinger "RöSeNa". Die Besucher dürfen selbst an einer Fastnachtsmaske schnitzen. Am Sonntag, 3.2.2008 erläutert er außerdem um 15.00 Uhr die Ursprünge der schwäbisch-alemannischen Fastnacht. Es ist nur der übliche Eintritt zu bezahlen. Weitere Informationen...

Archäologie: Der Fall Ötzi – Mord am Similaun

Von Alexander Binsteiner Dipl.Geol.Univ. Alex Binsteiner war von 1993-1996 leitender Geologe im Eismann-Projekt in Innsbruck Nach der Entdeckung der Feuersteinpfeilspitze im Rücken der Gletschermumie vom Hauslabjoch war sofort klar, dass der Fall Ötzi neu aufgerollt werden muss. Die aktuellen CT-Aufnahmen beweisen, dass die Spitze und nach neuesten Erkenntnissen ein Schlag auf den Kopf unmittelbar zum Tode des Steinzeitmannes geführt haben. Der Pfeil durchlug das linke Schulterblatt und verletzte lebenswichtige Blutgefäße. Damit war der Eismann außer Gefecht gesetzt. Das Schädel-Hirntrauma, verursacht entweder durch...

Interview mit dem Mainzer Archäologen Dr. Detert Zylmann: Was ist ein Menhir?

Video: "Menhir in der Bretagne" von Youtube * Interview mit dem Mainzer Archäologen Dr. Detert Zylmann, Autor des Buches „Rätsel der Menhire“: * Frage: Herr Dr. Zylmann, was ist – populär erklärt – ein Menhir? Antwort: Das Wort „Menhir“ ist keltischen Ursprungs und bezeichnet ein bewusst von Menschenhand aufgerichtetes, freistehendes, nichtfigürliches Steinmal. Es bedeutet „Langer Stein“ (men = Stein, hir = lang) und ist als wissenschaftlicher Begriff in die archäologische Literatur eingegangen. Die meisten steinernen Monumente weisen Höhen zwischen 1 und 3 m auf. Neben spitzen, obeliskartigen...

Julmarkt der ‚Raetovarier‘ im Alamannenmuseum Ellwangen

ELLWANGEN (pm) - Am Samstag, 15.12.2007, und Sonntag, 16.12.2007, findet im Alamannenmuseum Ellwangen wieder der Weihnachtsmarkt der "Raetovarier" statt. An diesem Wochenende werden die Mitglieder der Alamannengruppe zum zweiten Mal ihren Julmarkt mit verschiedenen Angeboten zu Jul und Weihnacht aufbauen. Stöbern Sie in den Angeboten oder genießen Sie Glühmet und andere Leckereien. Lauschen Sie zusätzlich einem Vortrag zur Enstehungsgeschichte unseres heutigen Weihnachtsfestes. Nähere Informationen beim Museum unter Tel. 07961/969747 oder im Internet unter www.alamannenmuseum-ellwangen.de und www.raetovarier.de. Das Alamannenmuseum...

Museumstipp Ellwangen: Kombikarte Alamannenmuseum - Schlossmuseum

ELLWANGEN (pm) - Wer beide Ellwanger Museen preisgünstig besuchen möchte, für den empfiehlt sich der Erwerb der Kombikarte mit dem Schlossmuseum. Diese gibt es in drei Preisstufen: Erwachsene 3,50 €, ermäßigt 2,00 €, Schüler in Schulklassen pro Schüler 1,50 € (Lehrer frei). Darauf wies das Museum in einer Mitteilung hin. Museumsleiter Andreas Gut betont, dass sich die beiden Häuser hervorragend ergänzen: Die Ausstellung im Alamannenmuseum endet thematisch dort, wo das Schlossmuseum beginnt, nämlich bei der Gründung des Ellwanger Benediktinerklosters im Jahre 764, d.h. in der frühen Karolingerzeit. Die beiden Museen...

Kurse erfreuen sich regen Zuspruchs: Neue Museumskurse im Alamannenmuseum Ellwangen - jetzt anmelden!

ELLWANGEN (pm) - Die vom Alamannenmuseum in Ellwangen angebotenen Museumskurse im Brettchenweben, im Bogenbau und im Leierbau erfreuen sich regen Zuspruchs. Deshalb wurden jetzt zusätzliche Termine festgelegt. Bei folgenden Kursen sind derzeit noch Plätze frei: 1. Brettchenweben: - Sa/So, 27./28.10.2007 (Anfänger) - Sa/So, 3./4.11.2007 (Fortgeschrittene) - Sa/So, 8./9.3.2008 (Anfänger) - Sa/So, 12./13.4.2008: (Fortgeschrittene) 2. Leierbau: - Fr, 9.11.2007 - So, 11.11.2007 - Fr, 6.6.2008 - So, 8.6.2008 3. Bogenbau: - Sa/So, 15./16.12.2007 - Sa/So, 9./10.2.2008 - Sa/So, 15./16.3.2008 - Sa/So, 19./20.4.2008 -...

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