Verschleppung

Staatsanwaltschaft von Hannover verschleppt Verfahren: Nun ist auch noch eine Verfassungsbeschwerde verschwunden

"Der Eingang einer Verfassungsbeschwerde von Ihnen vom 15. Dezember 2009 kann hier leider nicht festgestellt werden." Schreibt mir die Regierungsangestellte Göckede im Namen des Bundesverfassungsgerichtes (AR 3383/12). Ist wohl wie bei Clausthaler. So, wie es vorkommen kann, dass ein Gast dieses alkoholfreie Bier noch nicht kennt, kann es beim Bundesverfassungsgericht vorkommen, dass eine Verfassungsbeschwerde, die ich als Internet-Fax, als mail und auf dem Postweg nach Karlsruhe geschickt habe, nicht ankommt. Ebenso vorkommen kann es, dass die Regierungsangestellte Göckede mit ihrer Antwort beweist, dass sie meine Erinnerung nicht gelesen haben kann. Diese Erinnerung habe ich auch Bundespräsident Joachim Gauck geschickt. Der könnte notfalls bestätigen, dass ich mit meiner Vermutung nicht ganz falsch liege. Die Geschichte eines über achtjährigen Kampfes mit der Staatsanwaltschaft von Hannover, mit Ausschüssen und mit dem niedersächsischen...

Staatsanwaltschaft Hannover: Warten auf eine Entschädigung/Petition im Netz

"Ich wünsche Ihnen, Herr Tjaden, dass Sie möglichst bald und zügig die Ihnen zweifelsfrei zustehende Entschädigung ausgezahlt bekommen. Außerdem sollte die Staatsanwaltschaft Hannover sich öffentlich erklären zu diesem Fall und ihrem eigenen Unvermögen!" kommentiert jemand eine Petition, die ich vor sechs Tagen ins Netz gestellt habe. Dabei geht es um ein Ermittlungsverfahren gegen mich, das die Staatsanwaltschaft Hannover verschleppt hat. Bis zur Verhandlung vergingen fast zweieinhalb Jahre. Dem Amtsgericht von Burgdorf bei Hannover präsentierte die Staatsanwältin in einer Klageschrift Beweismittel, die längst wieder in meinem Besitz waren, weil sie nach Auffassung der Kripo von Garbsen bei Hannover nicht "tatrelevant" waren. Ich wurde aus tatsächlichen Gründen frei gesprochen. Dennoch ging die Staatsanwaltschaft Hannover in Berufung - zur Verhandlung kam es, obwohl der Vorsitzende Richter des Landgerichtes von Hildesheim die Berufung...

Puppen der Staatsanwaltschaft Hannover tanzen auf Verschleppungs-Tischen?

Die Staatsanwaltschaft Hannover hat es nicht immer leicht. Heute weniger denn je. Denn immer häufiger richten sich die Scheinwerfer der Medien auf den Volgersweg in Hannover. Die Geschichte des Hauses der Staatsanwälte beginnt mit Rissen in Decken und Wänden. Der Innenputz ist zu schnell aufgetragen worden. Beim Bau zu schnell - bei Verfahren zu langsam: Müsste da nicht das niedersächsische Justizministerium bei Beschwerden auf das Gaspedal drücken? Oder bestimmt immer nur die Staatsanwaltschaft Hannover das Tempo? Das Justizministerium von Niedersachsen hat seinen Sitz am Waterlooplatz. Da gewöhnt man sich wohl an Niederlagen. Die Puppen tanzen derweil am Volgersweg auf den Verschleppungs-Tischen? Dieser Verdacht wird bereits im Internet geäußert. So berichtet eine 66-Jährige aus Hannover über fortwährende Belästigung, obwohl ein Verfahren gegen sie bereits vor eineinhalb Jahren eingestellt worden ist. Immer noch hat sie Angst...

Alex Wasiliew stellt seine Lebensgeschichte vor : Ein Kriegskind aus Russland ...

Im Zwiebelzwerg Verlag in Wilebadessen erschienen die Lebenserinnerungen des Autors Alex Wasiliew. Wasiliew, Alex: Ein Kriegskind aus Russland Alex Wasiliew, Jahrgang 1929, wuchs in Starüi Brod im Nordwesten des damaligen Russland auf. Im Alter von 14 Jahren verließ er mit Soldaten der Deutschen Wehrmacht seine damalige Heimat und begab sich mit ihnen auf den langen Weg nach Deutschland. Nach Jahren der Unsicherheit baute er in Sulzbach, in Baden Württemberg, einen kleinen Handwerksbetrieb auf und gründete eine Familie. Er hat drei Kinder und mittlerweile 7 Enkel sowie 3 Urenkel. Den Handwerksbetrieb führen heute noch seine...

Früher die Juden, heute die Kinder

Dialog mit dem Jugendamt Stuttgart im Jahre 2008: "Ihr Kind ist ja jetzt woanders." – "Wo ist denn unser Kind?" – "Das sagen wir Ihnen auch nicht." Stuttgart hat seit 1. Dezember 1941 Tradition in der Verschleppung von Kindern. An diesem Tag fuhr vom Güterbahnhof Stuttgart-Nord der erste Deportationszug in Richtung KZ ab, mit dem "Gut" Mensch, insgesamt von Stuttgart aus "2000 Stück Juden". Bis auf 20 Menschen wurden alle ermordet. Schon damals wurde in Stuttgart geleugnet, heute wird wieder geleugnet, denn man tut so, als wäre es vorbei. Dr. Wolfgang Schuster, Oberbürgermeister Stuttgart: "Leider gab es hier immer auch...

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