Starnberg, 31. Januar 2011 – Wenn in diesen Tagen über den Wert von Facebook und einen möglichen Börsengang von Facebook geschrieben wird, so dürfte das bei so manchen Verlagsmanagern gemischte Gefühle auslösen. Einerseits liefert das Thema spannenden Stoff für das eigene Blatt. Andererseits wird wieder einmal die zunehmende Bedeutung von Online-Medien deutlich, die im Wettbewerb zu den klassischen Medien stehen – dem Zeitschriften Abo beispielsweise. Facebook, Wikileaks & Co. liefern durchaus Themen, mit denen die klassischen Printmedien bei ihren Lesern punkten können – und es auch tun, wie „DER SPIEGEL“ beweist. Die Ausgabe 48/2010 des SPIEGEL mit den Wikileaks Enthüllungen über geheime Berichte des US-Außenministeriums verkaufte sich so gut wie keine andere Heftnummer in den vergangenen 5 Jahren, wenn man von den Ausgaben mit beigelegter DVD einmal absieht. Die Wikileaks Ausgabe des SPIEGEL war zeitweise ausverkauft und...

Die fun communications GmbH hat für T-Pay, den Online-Bezahlservice der Deutschen Telekom AG, das Bezahlen per Online Überweisung im Internet entwickelt. Mit der Online Überweisung bietet T-Pay ein sicheres, komfortables und beim Kunden akzeptiertes Bezahlverfahren im Internet an. Karlsruhe, 24. August 2009. Sicher und ganz bequem mit PIN und TAN online bezahlen, so wie es jeder Internetnutzer von seinem Onlinebanking gewohnt ist. Das bietet nun auch der Internetbezahldienst T-Pay an. Realisiert wurde die Bezahlvariante von der fun communications GmbH aus Karlsruhe, die das Verfahren bereits im Jahre 2000 als erstes Unternehmen auf den Markt gebracht hat. Zum Bezahlen mit der Online Überweisung im Web benötigt der Kunde lediglich die PIN von seinem Homebanking zur Legitimation bei seiner Bank sowie eine TAN zur Bestätigung der Überweisung. Beim Bezahlvorgang wird dem Kunden ein vorausgefülltes Überweisungsformular direkt von seiner...

Journalisten schreiben für User - knapp, verständlich, übersichtlich, kompetent. Kommunikation, Information und Konsum: Auf der Erfüllung dieser drei Bedürfnisse basiert - vereinfacht dargestellt - das Medium Internet. Und in jedem der drei Bereiche haben sich starke Marken etabliert: Facebook als das beliebteste Social Network, Amazon als der Online-Shop und Wikipedia als das Online-Nachschlagewerk. Und für die News stehen Spiegel Online, Welt und Focus. Doch bleiben wir beim ganz einfachen Informationsbedürfnis: Wer bei Google erste Informationen zu einem Thema sucht, erhält in den Ergebnissen meist unzählige Kauf- und Preisvergleichsangebote. Oder „Web 2.0“-Content von Usern auf einer extrem subjektiven Ebene. Oder einen langen, wissenschaftlichen Artikel bei Wikipedia. Wo aber ist die kurze, fundierte und prägnante Übersicht, die schnell und einfach zu lesen ist? Wo wird das Bedürfnis nach einer knappen Information...

Das sie kommt, war klar! Nur wohin, in welches Ressort mit der oft renitenten, in letzter Zeit aber ungewohnt zurückhaltenden Eiflerin, fragt Rhein-Wied-News? ( Siehe auch: "Andrea Nahles - die große Spalterin") Nahles wurde in den vergangenen Wochen immer wieder für einen Posten im Team "Aufholjagd" gehandelt - unklar war allerdings, für welchen Bereich sie zuständig sein könnte. Ihr eigentliches Fachgebiet, die Arbeitsmarktpolitik, wird von Arbeitsminister Olaf Scholz abgedeckt werden, der wie jedes amtierende SPD-Kabinettsmitglied in Steinmeiers Team aufrückt.Nach Informationen des SPIEGEL erhält Nahles nun die Bereiche...