Schlachtung
07.02.2025: Recht | aninova | Aufdeckung | Fleisch | Jan Peifer | schafe | Schlachtung | Schächten | Schäfer | Strafe | tier | Tiere | Tierquälerei | Tierrechte | Tierschutz | vegan | Verurteilung
Pressetext verfasst von connektar am Fr, 2025-02-07 09:47.
Nach Aufdeckung von illegaler Schlachtung im Landkreis Neuwied: Amtsgericht Linz verurteil Schäfer
Der Tierrechtsorganisation ANINOVA hatte im Sommer 2024 erschreckendes Bildmaterial aus einem Schafstall in Bühlingen bei Asbach, Landkreis Neuwied (Rheinland-Pfalz) veröffentlich.
Versteckte Kameras filmten über Wochen, wie Schafe geschlagen, getreten und misshandelt wurden. Und mehr noch: Tiere wurden ohne Betäubung geschlachtet. "Die Bilder sorgten damals für bundesweites Aufsehen und auch mich haben die Aufnahmen sehr berührt", erinnert sich Jan Peifer, Vorstandsvorsitzender von ANINOVA. Dem Betrieb lag keine Schlachtlizenz vor, zudem ist das betäubungslose Schlachten in Deutschland generell verboten. Die Tierrechtsorganisation hatte damals die Behörden informiert. Nach Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Koblenz erlies nun das Amtsgericht Linz einen Strafbefehl gegen den Beschuldigten über 260 Tagessätze zu je 40 Euro (zusammen 10.040 Euro), zudem gilt der Schäfer damit als vorbestraft. Das Gericht sieht es als erwiesen an, das mehreren...
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14.07.2021: Politik | Deutsches Tierschutzbüro | Fleisch | Jan Peifer | ministerium | Schlachthof | Schlachtung | Schweine | Schweinemast | Tiere | tierqual | Tierquälerei | Tierrechte | Tierschutz | Tierschutzbüro | Vion
Pressetext verfasst von connektar am Mi, 2021-07-14 06:16.
Schon wieder: 7. Fall von Tierquälerei in niedersächsischem Schweinestall aufgedeckt
Staatsanwaltschaft ermittelt - "Das sind keine Einzelfälle" - Ministerium muss handeln
Erneut veröffentlicht das Deutsche Tierschutzbüro e.V. Bildmaterial aus einem Schweinehaltungsbetrieb in Niedersachsen. Der Betrieb liegt in Wietmarschen, Landkreis Grafschaft Bentheim in Niedersachsen. In dem Familienbetrieb werden ca. 1.000 Mastschweine verteilt auf 2 Hallen gehalten.
Die Videoaufnahmen wurden dem Deutschen Tierschutzbüro zugespielt und zeigen katastrophale Zustände. So sind die Stallungen an einigen Stellen stark mit Urin und Kot verschmutzt, die Tiere müssen in ihren eigenen Ausscheidungen leben. Viele der Tiere haben Abszesse, teilweise Handball groß. Ein Schwein hat einen Abszess direkt über dem Auge, was zur Folge hat, dass dieses blutunterlaufen und voller Eiter ist. Andere Schweine haben blutig gebissene Ohren, humpeln oder haben andere schwere Verletzungen. Bei der Sichtung des Bildmaterials fiel den Tierrechtler*innen vor...
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