Prof.

10 Jahre Euro-FH: Flexibles Fernstudium als Erfolgskonzept

Hamburg. Gemeinsam mit über 300 Gästen aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik feierte die Europäische Fernhochschule Hamburg (www.Euro-FH.de) am 21. September 2013 zehn erfolgreiche Jahre. Seit ihrer Gründung hat sich die Euro-FH zur bekanntesten privaten Fernhochschule entwickelt (forsa 2013). Einen Höhepunkt der Veranstaltung im Hamburger Emporio-Tower stellte die feierliche Ansprache von Dr. Dorothee Stapelfeldt, Zweite Bürgermeisterin der Freien und Hansestadt Hamburg und Senatorin für Wissenschaft und Forschung, dar. Sie betonte die besondere Bedeutung des lebenslangen Lernens und lobte die Euro-FH als Bereicherung des Wissenschaftsstandortes Hamburg. „Mit ihrer ausgeprägten Flexibilität und einem hohen wissenschaftlichen Anspruch hat sich die Euro-FH bereits nachhaltig auf dem Markt positionieren können“, hob zudem Dr. Heinz-Ulrich Schmidt, Sonderbeauftragter der FIBAA, hervor. Das Jubiläumsjahr ist für die Euro-FH über...

Qualität „made in Neuss“ setzt sich durch: Die Neusserin Verena Pleitgen wird zur ersten Professorin an der Hochschule Neuss

Am 14.10.2010 beging die Hochschule Neuss für Internationale Wirtschaft die Inauguration von Dr. Verena Pleitgen zur Professorin für Global Trade und Unternehmensführung. Damit ist die Nichte vom ehemaligen WDR-Intendanten Fritz Pleitgen, die schon seit Juli 2010 das Amt der Dekanin des Studienzweiges School of Commerce an der Hochschule Neuss für Internationale Wirtschaft inne hat, nun auch mit Brief und Siegel auf dem Hochschul-Karrieregipfel angekommen. Mit ihrer Professur schließt sich ein Kreis, der 1994 mit dem Abitur am Erzbischöflichen Gymnasium Marienberg in Neuss begonnen wurde. Von Neuss in die Welt und aus der Welt zurück nach Neuss: Mit der internationalen Ausrichtung Ihres Werdegangs, der sich schon 2001 mit dem Master of Science in Economic History an der London School of Economics and Politcal Science andeutete, entspricht Verena Pleitgen wie maßgeschneidert dem Leitbild der Hochschule Neuss für Internationale Wirtschaft....

Frau Pastorin Dr. Vollmer: Wir müssen annehmen, daß Sie sich auf die Seite der Täter geschlagen haben

Der Ärger ist groß. Und darum hat die „Freie Arbeitsgruppe JHH 2006“ einen weiteren Brief an die Vorsitzende des „Runden Tisches Heimkinder“, Antje Vollmer, geschrieben. Die Arbeitsgruppe vertritt ehemalige behinderte Kleinkinder, Schülerinnen und Schüler. Sie lebten in den drei Nachkriegsjahren im Johanna-Helenen-Heim (JHH), einem Schul- und Kinderheim in Volmarstein bei Hagen. Dort wurden sie Opfer von brutalster psychischer, physischer und sexueller Gewalt. Schon vor der Einrichtung des Runden Tisches bemühte sich die Gruppe um einen Sitz, damit überhaupt behinderte Opfer dort Gehör finden. In einem Schreiben wurde dieses Ansinnen abgelehnt: „Mit der Problematik der Behindertenhilfe sprechen Sie ein wichtiges und sensibles Thema an. Der Deutsche Bundestag hat den Runden Tisch „Heimerziehung in den 50er und 60er Jahren“ mit der Aufarbeitung der Jugendhilfepraxis ... beauftragt. Daher wird sich der Runde Tisch ausschließlich...

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