Outing

Wegen Snowden: Ecuador lässt sich nicht erpressen und kommt USA zuvor

US-Senator Robert Menendez drohte dem kleinen Land Ecuador mit der Streichung von Handelserleichterungen, für den Fall, dass sie dem Whistleblower Edward Snowden Asyl gewähren. Die Einschüchterung zeigte keine Wirkung. Im Gegenteil: Ecuador kam den USA nun zuvor und kündigt das Zollabkommen. Demnach verzichte das mittelamerikanische Land „unilateral und unwiderruflich auf Zollvergünstigungen“, so der ecuadorianische Informationsminister Fernando Alvarado in einer Verlautbarung am heutigen Donnerstag in Quito. Indes fordert die EU-Justizkommissarin Viviane Redingden britischen Außenminister William Hague auf, umfassend Stellung zu nehmen zu den von Snowden enthüllten Spähprogramm „Tempora“. Quelle: http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/amerika/asyl-fuer-snowden-ecuador-kuendigt-zollabkommen-mit-amerika-12261255.html (VL) Neulich spottete US-Präsident Barack Obama noch, er wolle keine "Jets" schicken, um einen 29-Jährigen...

Nach der Obdachlosen-Hetze: Aktivisten fordern hohe Strafe für die Betreiber des "Penner-Games"

Sie haben gelogen und betrogen, sie haben das Impressum einer Internetseite gefälscht und tausende Facebook-User hinters Licht geführt. Nun fordern Online-Aktivisten eine hohe Strafe für die Spiele-Entwickler Marius Follert (24) und Niels Wildung (24), die zum Erreichen ihrer zweifelhaften Ziele "andere Menschen in Gefahr brachten", so das Urteil der Kritiker, die sich am vergangenem Wochenende zu einer sogenannten "Facebook-Veranstaltung" zusammen fanden. http://www.facebook.com/events/508995949146988/?mall_view=posts (TNN) Marius Follert und Niels Wildung - die beiden Drahtzieher hinter der Online-Hetze gegen Obdachlose hätten bewusst in Kauf genommen, dass ihre provokante Page auch "Nazis und rechtsextreme Kräfte anlockt, animiert und aktiviert und es dadurch zu schweren Straftaten kommt", heißt es in der Einleitung zur Veranstaltung, die mit einer Zusammenfassung der wichtigsten Vorwürfe aufmacht. Stein des Anstoßes sind wohl zwei...

Farbflut Entertainment GmbH unter Druck wegen Volksverhetzung

Sie haben gelogen und betrogen, sie haben das Impressum einer Internetseite gefälscht und tausende Facebook-User hinters Licht geführt. Nun fordern Online-Aktivisten eine hohe Strafe für die Geschäftsführer der Farbflut-Entertainment GmbH Marius Follert (24) und Niels Wildung (24), die zum Erreichen ihrer zweifelhaften Ziele "andere Menschen in Gefahr brachten", so das Urteil der Kritiker, die sich am vergangenem Wochenende zu einer sogenannten "Facebook-Veranstaltung" zusammen fanden. http://www.facebook.com/events/508995949146988/?mall_view=posts (TNN) Marius Follert und Niels Wildung - die beiden Drahtzieher hinter der Online-Hetze gegen Obdachlose hätten bewusst in Kauf genommen, dass ihre provokante Page auch "Nazis und rechtsextreme Kräfte anlockt, animiert und aktiviert und es dadurch zu schweren Straftaten kommt", heißt es in der Einleitung zur Veranstaltung, die mit einer Zusammenfassung der wichtigsten Vorwürfe aufmacht. Stein...

Inhalt abgleichen