Marktwirtschaft

Kaptialismus - Sozialismus - der dritte Weg.

Kapitalismusfrage – Sozialismusfrage - der dritte Weg. In Anlehnung an „Die Freiheit der Auswahl“ „junge Freiheit“ Nr. 45/09 v. 30.10.2009 Redaktionsbeitrag „les Art“, www.internet-magazin-les-art.eu pixelio.de "ewigkeit" Im Artikel „die Freiheit der Auswahl“, eine Betrachtung von Bernd-Thomas Ramb für die „junge Freiheit“, beschreibt Herr Ramb in ausführlicher Weis die Marktwirtschaft, so wie wir sie heute kennen resp. verstehen. Freie Marktwirtschaft in der reinen Lehre und im reinen Sinne der Entscheidungsfreiheit „ich will“ und „ja oder nein“, wie in Ansätzen in dem...

Warum der freie Markt zur Unfreiheit führt

Das System in der Krise - Warum wir eine neue Ethik in der Wirtschaft brauchen. Immer mehr Bürger beschleicht ein Unbehagen gegenüber dem freien Markt. Irritiert beobachten sie, wie sich die Einkommensunterschiede stetig weiter vergrößern, wie Unternehmen ihre Gewinne durch Massenentlassungen steigern und wie selbst das Alltagsleben schleichend ökonomisiert wird. Doch die vorherrschende ökonomistische Doktrin rechtfertigt alles: Sie setzt den entfesselten Markt kurzerhand mit gesellschaftlicher Freiheit gleich und betont, jede Beschränkung des Wettbewerbs führe zu Unfreiheit. Mehr Markt und Wettbewerb sei doch letztlich gut...

Der Staat sollte so wenig wie möglich in die freie Marktwirtschaft eingreifen

Autoexperte Uwe Röhrig (ICC) über eine mögliche Beteiligung von Fiat am Autobauer Opel: Der Staat sollte so wenig wie möglich in die freie Marktwirtschaft eingreifen Berlin, 4. Mai 2009 - Der italienische Autobauer Fiat plant einen Weltkonzern mit Opel. Heute führt Wirtschaftsminister Karl-Theodor zu Guttenberg Gespräche mit Fiat-Chef Sergio Marchionne in der deutschen Hauptstadt. Während sich die Koalition in Berlin darüber streitet, wer denn der richtige Opel-Partner sei, mahnt der Autoexperte Uwe Röhrig, man dürfe jetzt nicht den Blick für das Wesentliche verlieren. „Zunächst muss festgestellt werden, dass es überhaupt...

Merkelpotanien aus Sicht der OECD und aus Sicht von Gebührenmöglingen des RCDS

Wenn in einem Land wie Merkelpotanien Milch und Honig fließen, gibt es natürlich auch immer welche, die diese Köstlichkeiten nicht mögen. Nur deshalb ist es möglich, dass die OECD wieder einmal festgestellt hat: „Deutschland liegt hier leicht über dem Durchschnitt.“ Gemeint ist Armut. Von der auch immer mehr Kinder betroffen sind. Eine ähnliche Entwicklung gibt es demnach nur noch in Tschechien, Kanada und Neuseeland. Doch die Bundeskanzlerin von Merkelpotanien hat längst ein Rezept gegen diese unerfreulichen Nebenwirkungen der Marktwirtschaft und der Globalisierung. Das Zauberwort heißt: Bildung. Sie ermögliche die...

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