Jugendamtsleiter

Stuttgart: Der neueste Coup des Bruno Pfeifle, Jugendamtsleiter Stuttgart

Stuttgart. Der neueste Coup des Bruno Pfeifle: Massive Täuschung und Desinformation der Bevölkerung mit allen ihm zur Verfügung stehenden Mitteln. "Unser Problem ist oft, dass wir Missstände nicht erfahren", sagte Bruno Pfeifle, Leiter des Jugendamtes Stuttgart. Sobald Missstände aber bekannt seien, könne man helfen. Dabei spielten Hilfestellungen laut Pfeifle eine weit wichtigere Rolle als die Wegnahme der Kinder. "In der Regel misshandeln Eltern ihre Kinder nicht absichtlich", betonte Pfeifle. "Dies geschehe hingegen meistens aus Unkenntnis oder Überforderung. In 85 bis 90 Prozent der Fälle sind die Eltern nach Erfahrung des Jugendamt-Leiters damit einverstanden, wenn Kinder vorübergehend aus der Familie herausgenommen werden", lügt Pfeifle das Volk an. Dabei "vergisst" Pfeifle, dass die angebliche "vorübergehende Herausnahme" sich nicht etwa in einge Wochen handelt, sondern in 95 Prozent aller Fälle bis zur Volljährigkeit...

Stuttgart: Jugendamtsleiter Bruno P. (50) offenbar psychisch krank

[...] Ungerechtfertigte Trennungen von Eltern und Kindern Eine Sozialarbeiterin aus dem Jugendamt Stuttgart berichtete, sie habe hinreichende Informationen darüber, dass die Trennung von Eltern und Kind in vielen Fällen fachlich nicht gerechtfertigt ist. Die Informantin, die aus Angst vor Konsequenzen unbedingt anonym bleiben möchte, fügt hinzu, dass unter den Mitarbeitern im Jugendamt zunehmend der Eindruck besteht, Amtsleiter Bruno Pfeifle sei psychisch krank. Jugendamt verstrickt Stuttgarter Polizei in Kindesentzugsfall Amtsintern sei Kritik laut geworden, als bekannt wurde, dass von der Stuttgarter Polizei auf Anfo...

Früher die Juden, heute die Kinder

Dialog mit dem Jugendamt Stuttgart im Jahre 2008: "Ihr Kind ist ja jetzt woanders." – "Wo ist denn unser Kind?" – "Das sagen wir Ihnen auch nicht." Stuttgart hat seit 1. Dezember 1941 Tradition in der Verschleppung von Kindern. An diesem Tag fuhr vom Güterbahnhof Stuttgart-Nord der erste Deportationszug in Richtung KZ ab, mit dem "Gut" Mensch, insgesamt von Stuttgart aus "2000 Stück Juden". Bis auf 20 Menschen wurden alle ermordet. Schon damals wurde in Stuttgart geleugnet, heute wird wieder geleugnet, denn man tut so, als wäre es vorbei. Dr. Wolfgang Schuster, Oberbürgermeister Stuttgart: "Leider gab es hier immer auch Menschen, die die begangenen Verbrechen leugneten und die nicht sehen wollten, was damals an Leid zugefügt wurde und an Unrecht geschah..." Zu den Menschenrechtsverletzungen an Kindern in Deutschland und deren Deportationen, begangen im Jahre 2008 durch Funktionierer im Jugendamt Stuttgart, wollte sich Oberbürgermeister...

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