Stuttgart: Der neueste Coup des Bruno Pfeifle, Jugendamtsleiter Stuttgart

Stuttgart. Der neueste Coup des Bruno Pfeifle: Massive Täuschung und Desinformation der Bevölkerung mit allen ihm zur Verfügung stehenden Mitteln.

"Unser Problem ist oft, dass wir Missstände nicht erfahren", sagte Bruno Pfeifle, Leiter des Jugendamtes Stuttgart. Sobald Missstände aber bekannt seien, könne man helfen.

Dabei spielten Hilfestellungen laut Pfeifle eine weit wichtigere Rolle als die Wegnahme der Kinder.

"In der Regel misshandeln Eltern ihre Kinder nicht absichtlich", betonte Pfeifle. "Dies geschehe hingegen meistens aus Unkenntnis oder Überforderung. In 85 bis 90 Prozent der Fälle sind die Eltern nach Erfahrung des Jugendamt-Leiters damit einverstanden, wenn Kinder vorübergehend aus der Familie herausgenommen werden", lügt Pfeifle das Volk an.

Dabei "vergisst" Pfeifle, dass die angebliche "vorübergehende Herausnahme" sich nicht etwa in einge Wochen handelt, sondern in 95 Prozent aller Fälle bis zur Volljährigkeit des Kindes dauert. Danach werden die entzogenen Kinder ihrem Schicksal überlassen, das Jugendamt ist mit Eintritt der Volljährigkeit plötzlich nicht mehr für sie zuständig.

Das Statistische Bundesamt verzeichnete für das Jahr 2009 insgesamt rund 35.000 Fälle von Inobhutnahmen von Kindern aus einer Familie.

Die Kindesentzugsindustrie ist ein Markt, der jedes Jahr um rund 20 Prozent wächst.

Bild unten: Jugendamtschef Bruno Pfeifle (50, neuer Look mit Hitlerbärtchen)

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