Iron Mountain

Iron Mountain gewinnt die Ausschreibung der Aktenarchivierung der Bundesbeschaffung GmbH

Für zentralen Beschaffungsdienstleister stand Kostenoptimierung im Mittelpunkt Die Bundesbeschaffung GmbH (BBG) - der Einkaufdienstleister der öffentlichen Hand in Österreich - hat mit der Iron Mountain Austria Archivierung GmbH eine Rahmenvereinbarung zur Aktenarchivierung abgeschlossen. Mitte Februar unterzeichneten Iron Mountain und die BBG einen 5-Jahresvertrag. Der weltweit tätige Informationsmanagement-Dienstleister setzte sich beim öffentlichen Ausschreibungsverfahren gegen vier lokale Mitbewerber durch und konnte vor allem durch einen anspruchsvollen Servicelevel und hohe Sicherheitsstandards überzeugen. Damit überträgt die BBG ihre eigenen Akten an die Iron Mountain Austria Archivierung GmbH und die Kunden der BBG haben nun die Möglichkeit über diese Rahmenvereinbarung abzurufen Die Bundesbeschaffung GmbH wurde 2001 durch die Verabschiedung des BBG-GmbH-Gesetzes gegründet und stellt als zentraler Einkaufdienstleister rund 3.000...

Iron Mountain-Studie: Nachlässiger Umgang mit Backups

Grobe Fehler bei Backups könnten zu unwiderruflichen Datenverlusten führen In einer von Iron Mountain in Auftrag gegebenen Studie [1] wurden leitende IT-Angestellte in Deutschland, Frankreich, Spanien, Großbritannien sowie in den Niederlanden ausführlich zum Thema Backups befragt. Sie kam zu dem Ergebnis, dass Mitarbeiter aus dem Personal- und Finanzwesen, dem Marketing, dem Vertrieb sowie in der IT sehr nachlässig und unstrukturiert bei der Benennung und Speicherung von Dokumenten vorgehen sowie im Falle eines Datenverlusts einfach die IT anrufen und um Hilfe fragen. Vielen sei zudem nicht bewusst, wie anfällig die gesicherten Daten sind, wenn sie unsachgemäß gespeichert werden. "Ein Großteil der Unternehmen setzt mittlerweile auf intelligente Hybrid-Backup-Systeme, die Tape, Festplatte und die Cloud mit einbeziehen. Manche Mitarbeiter sind daher der Ansicht, dass die von ihnen benötigten Daten immer verfügbar sind, auch wenn sie...

Die Zeiten des Aktenschiebens sind vorbei

Iron Mountain und AIIM veröffentlichen Bericht über künftige Anforderungen an Informationsprofis Hamburg - 25. Februar 2016. Aktenverwalter und Informationsmanager - die traditionellen Hüter der Geschäftsunterlagen -stehen unter Druck. Laut einem neuen von Iron Mountain und vom weltweiten Informationsmanagement-Verband AIIM herausgegebenen Bericht [1] müssen sie sich als Experten in Sachen Datenanalyse und IT-Sicherheit neu erfinden, sowie in Zukunft kreativ denken, um schneller auf Veränderungen reagieren können. Laut dem Bericht erwarten Arbeitgeber bis 2020 von ihren Informationsmanagern, sich Kompetenzen im Risiko-Management anzueignen; für 50 Prozent der Arbeitgeber spielen dabei die Aspekte Sicherheit und Datenschutz die größte Rolle. Weitere 47 Prozent verlangen von Informationsmanagern, dass sie Content- und Informationsmanagement für eine breite Palette an Formaten und Plattformen betreiben. Für 44 Prozent spielt der Bereich...

Iron Mountain übernimmt Archivdienstleistungen von Wetsch Möbel- und Kunsttransporte GmbH

Das auf Möbel- und Kunstransporte spezialisierte Unternehmen veräußerst Archivierungssparte an weltweit führenden Dienstleister um sich auf Kerngeschäft zu konzentrieren Die Iron Mountain Deutschland GmbH kauft mit sofortiger Wirkung die Archivierungssparte von Wetsch Möbel und Kunsttransport GmbH. Der in München tätige Dienstleister hat sich zu der Veräußerung dieses Geschäftsbereiches entschlossen, da er sich zukünftig verstärkt auf seine Transportdienstleistungen im Bereich Neumöbel- und Umzugslogistik sowie Kunsttransporte konzentrieren möchte. Die 1869 gegründete Wetsch Möbel und Kunsttransporte GmbH mit...

Knapp die Hälfte der Entscheider hat keinen Zugriff auf wertvolle Unternehmensinformationen

Iron Mountain- und PwC-Studie legt nahe, dass die IT zu sehr an ihren Informationen festhalte und dieses Verhalten andere Abteilungen bei der Informationsauswertung behindere Der unzureichende Zugang zu wichtigen Unternehmensinformationen könnte leitende Angestellte dabei einschränken, effektive Geschäftsentscheidungen zu treffen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie [1] des weltweit führenden Informationsmanagement -Dienstleisters Iron Mountain zusammen mit PwC. Nur 46 Prozent der Führungskräfte in Europa und Nordamerika ist es erlaubt, auf wertvolle Unternehmensinformationen zuzugreifen, wobei die Ergebnisse nahe legen, dass...

IDC-Studie zeigt Defizite im Data Mining

Studie von Iron Mountain und der International Data Corporation (IDC) zeigt, dass Datenarchive eine kaum beachtete Geschäftschance für viele Unternehmen darstellen; Unternehmen könnten 9 Millionen Eur Unternehmen aller Größen und aller Branchen ersticken in Daten und sind kaum dazu in der Lage, Data Mining in ihren Datenarchiven zu betreiben, um wichtige Erkenntnisse zu gewinnen, die letztendlich die Geschäftsergebnisse verbessern können. Ein kleiner Teil der Unternehmen nutzt in der Tat seine Datenarchive, was sich pro Unternehmen zu einem Umsatzplus von 9 Millionen Euro auf Grund rationalisierter Abläufe in der IT und im Kundenservice...

Datenpannen schädigen deutsche Unternehmen

Die zweite Studie über den Reifeindex zum Informationsrisiko belegt, dass im deutschen Mittelstand noch Nachholbedarf besteht Hamburg – 21. Juni 2013. Die Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PwC und Iron Mountain, ein Dienstleister für Informationsmanagement und Datenschutz, stellen zum zweiten Mal den Reifeindex zum Informationsrisiko (Information Risk Maturity Index) vor. Nach den schwachen Ergebnissen des Vorjahres steigt der Reifeindex um 16,2 auf 55,8 Punkte von 100 möglichen Punkten. Dennoch zeigen die Ergebnisse, dass Unternehmen, trotz einer jährlich 50-prozentigen Zunahme von Datenpannen in Europa [2], nicht...

Iron Mountain: Jeder dritte Finanzmanager speichert sensible Geschäftsdaten in der Cloud

85 Prozent denken, dass ihre Cloud-Dienstleister für Datensicherheit verantwortlich sind Hamburg, 03. April, 2013 – Viele Finanzentscheider setzen auf Cloud-Datenspeicherung, ohne sich der damit verbundenen Risiken und Konsequenzen bewusst zu sein. Über 85 Prozent von ihnen sind der Meinung, dass ihre Cloud-Anbieter für den Datenschutz von in der "Wolke" gespeicherten Informationen verantwortlich sind. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue Studie [1] von Iron-Mountain, Dienstleister für Informationsmanagement und Datenschutz. Dass die Annahme, der Cloud-Provider sei für den Datenschutz verantwortlich, falsch ist, zeigt geltendes...

Datenschutz in der Cloud: Nicht mein Problem

Drei Viertel der deutschen Unternehmen denken, dass ihre Cloud-Dienstleister für Datensicherheit verantwortlich sind Hamburg, 27. Februar 2013 – 76 Prozent der deutschen Business-Entscheider sind der Meinung, die Verantwortung für Datensicherheit an den Cloud-Anbieter abzutreten, wenn Daten in der „Wolke“ gespeichert werden. Das ergab eine Umfrage [1] des Informationsmanagement- und Datenschutz-Dienstleisters Iron Mountain. Mehr als zwei Drittel (71 Prozent) der Befragten glauben darüber hinaus, dass ein möglicher Datenverlust dem Ruf ihres Cloud-Dienstleisters mehr schadet als ihrer Firma selbst; trotz der Tatsache, dass...

IT-Unternehmen AMD klagt gegen Ex-Angestellte

Iron-Mountain-Studie: Datenklau bei Arbeitgeberwechsel nichts Ungewöhnliches Hamburg – 18. Januar 2013. Wie diese Woche bekannt wurde [1], hat das amerikanische IT-Unternehmen AMD vier ehemalige Mitarbeiter verklagt. Den Ex-Angestellten, die mittlerweile alle für den Konkurrenten Nvidia arbeiten, wird unter anderem der Handel mit Geschäftsgeheimnissen vorgeworfen: Sie sollen über 100.000 Dokumente mit sensiblen Unternehmensdaten gestohlen und zu ihrem neuen Arbeitgeber mitgenommen haben. Laut einer Studie [2] von Iron Mountain nichts Ungewöhnliches: Der Dienstleister für Informationsmanagement und Datenschutz hatte herausgefunden,...

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