Fossilien

E-Book über Säbelzahnkatzen in Deutschland, Österreich und der Schweiz bei GRIN erhältlich

Modell der Säbelzahnkatze Homotherium des Bildhauers Remie Bakker aus Rotterdam. Foto: René Bleuanus Wiesbaden (medien-news) – Welche Säbelzahnkatzen und Dolchzahnkatzen haben in Deutschland, Österreich, in der Schweiz, im übrigen Europa, Afrika, Asien und Nordamerika gelebt. Antwort auf diese und viele andere Fragen gibt das E-Book „Säbelzahnkatzen. Von Machairodus bis zu Smilodon“ des Wiesbadener Wissenschaftsautors Ernst Probst. Es ist bei „GRIN Verlag für akademische Texte“ unter der Internetadresse http://www.grin.com/e-book/127539/saebelzahnkatzen zum Preis von 14,99 Euro erhältlich. Das gedruckte Taschenbuch...

Wissenswertes vom Ur-Rhein: Museumsführer über das Dinotherium-Museum in Eppelsheim erschienen

Titel des Museumsführers "Das Dinotherium-Museum in Rheinhessen" Eppelsheim (medien-news) – Das kleine, aber feine Dinotherium-Museum in Eppelsheim (Landkreis Alzey-Worms) informiert mit einem 92 Seiten umfassenden und reich bebilderten Museumsführer über die bedeutenden Funde längst ausgestorbener Säugetiere, die vor etwa 10 Millionen Jahren am Ur-Rhein in der Gegend von Eppelsheim in Rheinhessen lebten und starben. Es ist nach dem riesigen Rüsseltier Deinotherium giganteum – umgangssprachlich Dinotherium – benannt, das als „Schreckenstier von Eppelsheim“ in die Annalen der Wissenschaft einging. Im Museumsführer...

Prachtbuch von Anton Verhagen und Dick Mol über das Eiszeitalter: "De Groote Wielen: er was eens ..."

Autoren Dick Mol (links) und Anton Verhagen Interview mit Dick Mol aus Hoofddorp, niederländischer Experte für fossile Säugetiere (vor allem Mammut) aus dem Eiszeitalter (Pleistozän) und Autor zahlreicher Bücher über prähistorische Themen: Zusammen mit Anton Verhagen veröffentlichte er das Werk "De Groote Wielen: er war eens ...". Dieser Band ist eine Art Monographie und befasst sich mit Säugetieren, Vögeln, Insekten, Vegetation, Altersdatierung mit der Radiocarbon-Methode bzw. C14-Methode. usw. * "Groote Wielen": Ein Eldorado für die Wissenschaft Frage: Herr Mol, zusammen mit Anton Verhagen aus 's-Hertogenbosch...

Eiszeitalter in Sachsen: Auch in Leipzig wurde ein Höhlenlöwe entdeckt

Leipzig (wissenschafts-news) – Zu den wenigen Fundorten von Löwen aus dem Eiszeitalter in Sachsen gehört Leipzig-Lindenthal. Dort kam bereits vor einem Jahrhundert in einer Sandgrube der halbe Unterkiefer eines Höhlenlöwen (Panthera leo spelaea) zum Vorschein. Dieser Fund wurde 1909 von dem Leipziger Geologen Johannes Felix (1859-1941) in den „Sitzungsberichten der Naturforschenden Gesellschaft zu Leipzig“ erwähnt. Felix hatte sich durch die Bergung, Präparation und Aufstellung eines 1908 bei Borna entdeckten Mammuts einen Namen gemacht. Nachzulesen ist dies in dem Taschenbuch „Höhlenlöwen. Raubkatzen im Eiszeitalter“...

Taschenbuch über Höhlenlöwen enthüllt: In Deutschland jagten auch Jaguare

Wiesbaden (wissenschafts-news) – Im Eiszeitalter haben in Deutschland auch so genannte Europäische Jaguare (Panthera onca gombaszoegensis) gejagt. Auf diese wenig bekannte Tatsache weist das Taschenbuch „Höhlenlöwen. Raubkatzen im Eiszeitalter“ des Wiesbadener Wissenschaftsautors Ernst Probst hin. Allein in den rund 600.000 Jahre alten Mosbacher Sanden von Wiesbaden in Hessen sind bereits drei Jaguarfunde geglückt. Mosbach war früher ein Dorf zwischen Wiesbaden und Biebrich und wurde später eingemeindet. Die Mosbacher Jaguarfunde gehören zu den geologisch jüngsten dieser Raubkatze, die schon vor etwa 1,5 Millionen Jahren...

Fossilienhandel Otto in Wiesbaden: Höhlenbärenzähne sind eine seiner Spezialitäten

Wiesbaden (wissenschafts-news) – Der „Fossilienhandel Otto“ in Wiesbaden präsentiert ein ungewöhnlich großes Angebot an Zähnen und Knochen von Höhlenbären (Ursus spelaeus) aus dem Eiszeitalter in seinem Onlineshop unter der Adresse http://www.fossilien-onlineshop.net im Internet. Dabei handelt es sich vor allem um Originalfunde aus Rumänien aus einer alten Sammlung mit einem geologischen Alter von etwa 30.000 bis 40.000 Jahren. Besonders eindrucksvoll sind bis zu 12,1 Zentimeter lange Reißzähne von Höhlenbären. Die angebotenen Mahlzähne sind bis zu 4,7 Zentimeter lang, die Schneidezähne bis zu 5,8 Zentimeter....

Saurier, Fische, Insekten und Höhlenbärenzähne beim Wiesbadener Fossilienhandel Otto

Wiesbaden (fossilien-news) – Mit einem reichen Angebot formschöner und preiswerter Fossilien wartet der Online-Shop des Wiesbadener „Fossilienhandel Otto“ auf. Unter der Internetadresse http://www.fossilien-onlineshop.net findet man Saurier, Fische, Insekten und Höhlenbärenzähne, die allesamt auf neue Besitzer/innen warten. Nachfolgend einige Beispiele aus dem Angebot im April 2009: 4 Fossilien von Apateon dracyensis sowie 3 Schädel und weitere Überreste der Art, eines auch auf der Rückseite. Durch vulkanische Aktivitäten wurden die Tonsteinplatte erhitzt und die Skelette weiß gefrittet. Diese Branchiosaurier...

Warum man bisher in Schleswig-Holstein noch keinen Höhlenlöwen aus dem Eiszeitalter gefunden hat

Kiel (wissenschafts-news) – In Schleswig-Holstein hat man bisher keine Reste von Höhlenlöwen (Panthera leo spelaea) entdeckt. In diesem von Ablagerungen der ausgehenden Weichsel-Eiszeit geprägten Land sind Funde aus der Weichsel-Eiszeit, Eem-Warmzeit und Saale-Eiszeit, in denen man auf Höhlenlöwen-Fossilien hoffen könnte, sehr selten. Sie liegen unter mächtigen Sedimentschichten. Paläontologen hoffen auf Funde, wenn der Nord-Ostsee-Kanal verbreitert und vertieft wird. Nachzulesen ist dies in dem Taschenbuch „Höhlenlöwen. Raubkatzen im Eiszeitalter“ des Wiesbadener Wissenschaftsautors Ernst Probst. Das 332 Seiten...

Mosbacher Löwen, Leoparden, Geparden, Säbelzahnkatzen und Höhlenlöwen in Österreich

Riesenlöwe aus dem Eiszeitalter vor rund 600.000 Jahren. Bild: Fritz Wendler Wien (wissenschafts-ness) – Im Eiszeitalter (vor etwa 2,6 Millionen bis 11.700 Jahren) haben in Österreich zeitweise riesige Mosbacher Löwen, aber auch Leoparden, Geparden, Säbelzahnkatzen und Höhlenlöwen gejagt. Dies berichtet der Wiesbadener Wissenschaftsautor Ernst Probst in seinem Taschenbuch „Höhlenlöwen. Raubkatzen im Eiszeitalter“. Bedeutende Fundorte mit Resten rund 600.000 Jahre alter Raubkatzen sind Deutsch-Altenburg und die Hundsheimer Spaltenfüllung in Niederösterreich. Damals lebten in Europa bereits Frühmenschen der...

Ärzte beschrieben als Erste drei bekannte Eiszeittiere

Wiesbaden – Der Höhlenlöwe (Panthera leo spelaea, die Höhlenhyäne (Crocuta crocuta spelaea) und der Höhlenbär (Ursus spelaeus) aus dem Eiszeitalter verdanken ihren wissenschaftlichen Namen zwei deutschen Medizinern. Der Arzt und Paläontologe Georg August Goldfuß (1782-1848), der in Erlangen und in Bonn arbeitete, hat 1810 erstmals den Höhlenlöwen und 1823 erstmals die Höhlenhyäne wissenschaftlich beschrieben. Bereits 1794 hatte der Chirurg Johann Christian Rosenmüller (1771–1820) aus Erlangen die erste Beschreibung des Höhlenbären vorgenommen. Nachzulesen ist dies in dem Taschenbuch „Höhlenlöwen. Raubkatzen...

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