Fossilien
27.01.2009: Wissenschaft | Fossilien | Paläontologie | Rhein | Rheinhessen | Säbelzahnkatzen | Ur-Rhein | Urrhein
Pressetext verfasst von Buch-Shop Mainz am Di, 2009-01-27 08:44.
Dorn-Dürkheim in Rheinhessen: Eine Artenvielfalt wie im afrikanischen Regenwald
Rekonstruktion des Katzenbären Simocyon diaphorus
Dorn-Dürkheim (wissenschafts-news) - Dorn-Dürkheim im rheinland-pfälzischen Landkreis Mainz-Bingen ist eine der artenreichsten Säugetier-Fundstellen in Europa und die erste Fundstätte aus dem Turolium (8,7 bis 4,9 Millionen Jahre) in Deutschland. An der Fundstelle Dorn-Dürkheim 1 sind innerhalb von fast 20 Grabungsjahren aus Ablagerungen des Ur-Rheins oder einem seiner Nebenflüsse nahezu 90 Säugetierarten nachgewiesen worden. Die Artenvielfalt aus den so genannten Dorn-Dürkheim-Schichten entspricht fast derjenigen des heutigen afrikanischen Regenwaldes.
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26.01.2009: Wissenschaft | Dolchzahnkatzen | Eppelsheim | Fossilien | Paläontologie | Rhein | Rheinhessen | Säbelzahnkatzen | Säbelzahntiger | Ur-Rhein | Urrhein
Pressetext verfasst von Buch-Shop Mainz am Mo, 2009-01-26 17:45.
Taschenbuch verrät: Am Ufer des Ur-Rheins jagten löwengroße Säbelzahntiger
Eppelsheim (wissenschafts-news) – Am Ufer des Ur-Rheins jagten im Obermiozän vor etwa zehn Millionen Jahren löwengroße Säbelzahnkatzen, die man auch Säbelzahntiger oder Dolchzahnkatzen nennt. Dies berichtet das Taschenbuch „Der Ur-Rhein. Rheinhessen vor zehn Millionen Jahren“ des Wiesbadener Wissenschaftsautors Ernst Probst.
Fossile Reste von Säbelzahnkatzen kamen vor allem in den Ablagerungen des Ur-Rheins bei Eppelsheim (Kreis Alzey-Worms) in Rheinhessen zum Vorschein. Dort sind die Säbelzahnkatzenarten Machairodus aphanistus und Paramachairodus ogygius durch Funde nachgewiesen, die der Darmstädter Paläontologe...
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26.01.2009: Wissenschaft | Eppelsheim | Fossilien | geologie | Paläontologie | Rhein | Ur-Rhein | Urrhein
Pressetext verfasst von Buch-Shop Mainz am Mo, 2009-01-26 11:29.
Taschenbuch "Der Ur-Rhein" von Ernst Probst beim Buchgroßhändler "Libri" erhältlich
Wiesbaden (wissenschafts-news) – In rund 100 Online-Shops ist das Taschenbuch „Der Ur-Rhein. Rheinhessen vor zehn Millionen Jahren“ des Wiesbadener Wissenschaftsautors Ernst Probst erhältlich. Es erschien bei „GRIN Verlag für akademische Texte“ und kann unter anderem beim Buchgroßhänder „Libri“ unter der Internetadresse http://www.libri.de/shop/action/productDetails/8105517/ernst_probst_der_ur_rhein_3640248015.html zum Preis von 24,99 Euro bestellt werden.
In diesem 264 Seiten umfassenden Taschenbuch wird die Entstehungsgeschichte des Rheins geschildert und die exotische Tierwelt am Ur-Rhein in Rheinhessen vorgestellt....
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26.01.2009: Wissenschaft | Eppelsheim | Fossilien | Menschenaffen | Paläontologie | Rhein | Rheinhessen | Säbelzahnkatzen | Ur-Rhein
Pressetext verfasst von Buch-Shop Mainz am Mo, 2009-01-26 08:19.
Rheinhessen vor zehn Millionen Jahren: Ein Paradies für Säugetiere
Rekonstruktion des Katzenbären Simocyon diaphorus
Eppelsheim (wissenschafts-news) – Das kleine rheinhessische Dorf Eppelsheim im Kreis Alzey-Worms spielt in der Geschichte der Paläontologie, der Wissenschaft und Lehre von den Lebewesen und ihrer Entwicklung im Verlauf der Erdgeschichte, eine große Rolle. Dort hat – neben dem Montmartre in Paris – die Erforschung ausgestorbener Säugetiere begonnen. In der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts erregten immer wieder wissenschaftlich wertvolle Funde erhebliches Aufsehen in der Fachwelt und in der Öffentlichkeit.
Nachzulesen ist dies in dem Taschenbuch „Der Ur-Rhein....
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25.01.2009: Wissenschaft | Fossilien | Klima | Klimawandel | Menschenaffen | Paläontologie | Rheinhessen | Ur-Rhein
Pressetext verfasst von Buch-Shop Mainz am So, 2009-01-25 10:28.
Klimawandel: In Deutschland war es vor zehn Millionen Jahren noch wärmer als heute
Wiesbaden (wissenschafts-news) – Vor etwa zehn Millionen Jahren war es in Deutschland zwar wärmer als heute, aber nicht mehr so warm wie wenige Millionen Jahre zuvor. Dies berichtet das Taschenbuch „Der Ur-Rhein“ des Wiesbadener Wissenschaftsautors Ernst Probst.
Das damalige Klima war wärmer und feuchter als gegenwärtig, aber nicht tropisch. Hinweise dafür lieferten Blätter in Tonlinsen, die von Amber- und Zimtbäumen stammen, die in Deutschland jetzt nicht mehr wachsen, sowie von Ahornen, Eichen, Pappeln, Ulmen und Weiden. Wärmeliebende Palmen gediehen am Ur-Rhein nicht mehr, die letzten dieser Gewächse in Deutschland...
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25.01.2009: Wissenschaft | Dinotheriensande | Elefanten | Eppelsheim | Fossilien | Paläontologie | Rhein | Rheinhessen | Ur-Rhein
Pressetext verfasst von Buch-Shop Mainz am So, 2009-01-25 09:17.
Am Ur-Rhein in Deutschland lebten mehr Elefantenarten als heute in Afrika und Asien
Wiesbaden (wissenschafts-news) – Vor etwa zehn Millionen Jahren lebten in Deutschland mehr Elefantenarten als heute in Afrika und Asien zusammen. Damals gab es in Deutschland insgesamt fünf Elefantenarten, während gegenwärtig in Afrika nur noch zwei Spezies und in Asien sogar nur noch eine Art existieren. Nachzulesen ist dies in dem Taschenbuch „Der Ur-Rhein. Rheinhessen vor zehn Millionen Jahren“ des Wiesbadener Wissenschaftsautors Ernst Probst.
Der größte und bekannteste Elefant am Ur-Rhein in Rheinhessen war Deinotherium giganteum („Riesiges Schreckenstier“) mit einer Schulterhöhe bis zu etwa 3,60 Metern. Im...
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24.01.2009: Wissenschaft | Dinotheriensande | Dinotherium | Eppelsheim | Fossilien | Paläontologie | Rheinhessen | Ur-Rhein | Urrhein
Pressetext verfasst von Buch-Shop Mainz am Sa, 2009-01-24 12:48.
Taschenbuch von Ernst Probst: Der Ur-Rhein. Rheinhessen vor zehn Millionen Jahren
Wiesbaden (wissenschafts-news) - Ein wichtiges Mosaikstück in der teilweise immer noch rätselhaften Geschichte des viertgrößten Stromes Europas ist der Ur-Rhein in Rheinhessen gegen Ende des Miozäns vor etwa zehn Millionen Jahren. Ablagerungen dieses Flusssystems sind die nach einem Rüsseltier bezeichneten Dinotheriensande. Der Ur-Rhein in Rheinhessen floss ab dem Raum Worms – weiter westlich als in der Gegenwart – auf die Binger Pforte zu. Der damalige Fluss berührte nicht – wie heute – die Gegend von Oppenheim, Nierstein, Nackenheim, Mainz, Wiesbaden und Ingelheim. Das geschah erst später.
Am Ur-Rhein existierte...
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Pressetext verfasst von Buch-Shop Mainz am Do, 2009-01-22 16:07.
Wissenschaftlich wertvolle Haifischzähne im Paläontologischen Museum Nierstein gestohlen
Pressemitteilung des Paläontologischen Museums Nierstein:
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Fossile Haifischzähne gestohlen
Mitte des Jahres 2008 wurden 5 seltene und wissenschaftlich wertvolle Haifischzähne aus einer Ausstellungsvitrine im Paläontologischen Museum Nierstein gestohlen. Es handelt sich um zwei Exemplare von Woellsteinia oligocaena, zwei Exemplare von Isurolamna gracilis und ein Exemplar von Alopias latidens. Diese wissenschaftlich bearbeiteten Originale sollten an ihren in der Literatur vermerkten Aufbewahrungsort zurückgebracht und der Öffentlichkeit wieder zugänglich gemacht werden. Auch sollen diese Stücke für zukünftige wissenschaftliche...
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Pressetext verfasst von Buch-Shop Mainz am Mo, 2009-01-19 15:21.
Die ältesten "fliegenden Eidechsen" der Welt
Wiesbaden (wissenschafts-news) - Die ältesten "fliegenden Eidechsen" bzw. Gleitflugechsen segelten gegen Ende der Permzeit vor etwa 250 Millionen Jahren auf Madagaskar, in England und in Deutschland durch die Lüfte. Die Gleitflugechsen auf Madagaskar werden Daedalosaurus genannt. Dieser Begriff erinnert an jenen Dädalus der griechischen Mythologie, der zusammen mit seinem Sohn Ikarus mit künstlichen Flügeln aus dem kretischen Labyrinth floh. Die Gleitflugechsen in England und Deutschland heißen Weigeltisaurus. Mit diesem Namen wird der deutsche Geologe Johannes Weigelt (1890-1948) aus Halle/Saale geehrt, der 1930 den ersten Fund...
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Pressetext verfasst von Buch-Shop Mainz am Di, 2008-12-23 18:00.
Interview mit Mammut-Experte Dick Mol: Waldelefanten-Schädel ist Attraktion im Rathaus von Kaloneri
Das Kaloneri-Team 2008 unter dem imposanten Waldelefanten-Schädelrest im Rathaus von Kaloneri. Foto: Kaloneri-Team
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Interview mit dem niederländischen Mammut-Experten Dick Mol
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Das Kaloneri-Team stellt den Waldelefanten-Schädelrest im Rathaus von Kaloneri auf. Foto: Kaloneri-Team
Frage: Herr Mol, Sie haben in Griechenland zusammen mit Professor Evangelia Tsoukala von der Aristoteles-Universität in Thessaloniki einen Schädelrest mit riesigen Stoßzähnen von einem Waldelefanten aufgestellt. Was ist das Besondere an diesem Fund?
Antwort: Griechenland ist sehr reich an Säugetier-Funden aus dem Pliozän...
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