Fachsymposium

DVMD-Frühjahrssymposium mit Schwerpunkt „Medizinische Register“

Dokumentation und Informationsmanagement rund um medizinische Register Der Fachverband für Dokumentation und Informationsmanagement in der Medizin (DVMD) lädt zu seinem vierten Frühjahrssymposium ein. Die Veranstaltung wird am 21. März in München stattfinden und sich mit den Anforderungen und Herausforderungen für die Dokumentation und das Informationsmanagement für medizinische Register beschäftigen. Dazu bietet der Verband den Teilnehmenden eine Reihe von Fachvorträgen und Diskussionsrunden an, die sich u. a. mit dem Datenmanagement, Epidemiologie, Biometrie, Statistik und Regularien im Zusammenhang mit medizinischen Registern beschäftigen werden. Das Tagungsprogram wird breit gefächert sein und einen hohen Praxisbezug aufweisen. Annett Müller, Vorsitzende des DVMD, verspricht einen umfassenden Überblick zum Thema medizinische Register und freut sich über die Auswahl der Referierenden: „Wir konnten hochkarätige Referentinnen...

Valentum Kommunikation erneut mit der Organisation des Symposiums zur Bauproduktenverordnung beauftragt

Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung der jährlichen Fachveranstaltung liegt auch 2014 wieder in den Händen der Regensburger Eventagentur. ________________________________________ Regensburg, 14. August 2014 – Bereits fünf Jahre in Folge zeichnet sich Valentum Kommunikation für die Organisation des Fachsymposiums zur EU-Bauproduktenverordnung verantwortlich und 2014 kommt ein weiteres Mal hinzu: Die Werbe- und Eventagentur aus Regensburg hat den Zuschlag für ihr Angebot erhalten und wird sich auch in diesem Jahr um die Vorbereitung und Durchführung der Veranstaltung im November kümmern. Konzeption, multimediales Einladungsmanagement, Aufbereitung und Produktion der Teilnehmerunterlagen, Betreuung vor Ort: Dies ist nur ein Auszug der Leistungen, mit denen Valentum Kommunikation das Berliner Ministerium in den kommenden Monaten in Sachen Eventmanagement unterstützen wird. Erstmals nach der Umstrukturierung im Zuge der Bundestagswahl...

Das Symposium Genius Loci Weimar "Media Facades" startet im August

Das bisher international einzigartige Symposium wird vom 5. bis 11. August 2013 im Rahmen des Fassadenprojektions-Festivals „Genius Loci Weimar“ an der Bauhaus Universität Weimar stattfinden. Unter dem Thema „Mediale Fassaden“ möchten wir Künstler, Architekten, Softwareentwickler und Theoretikern unterschiedlicher Fachgebiete Raum geben, zusammen in einen kritischen Dialog über ihr Schaffen einzutreten. Fassaden fungieren u.a. als Vermittler zwischen Gebäude und Bewohnern, zwischen Gegenwart und Zukunft, spiegeln aber auch politische und städteplanerische Herangehensweisen dar. Mediale Fassaden bzw. „Urban Screens“ sind interdisziplinäre Projekte, die auf einem hohen künstlerischen Niveau umgesetzt werden. Vor diesem Hintergrund soll gemeinsam in Vorträgen und Workshops unterschiedlichen Fragestellungen, z.B. zu öffentlichen Plätzen für soziale Interaktion, zur sich dynamisch verändernden, digitalisierten Umwelt, zur Kommerzialisierung...

Teilnehmer des Fachsymposiums des Netzwerk gegen Darmkrebs plädieren für eine raschere Umsetzung des Krebsfrüherkennungsgesetzes

(ddp direct) München, 13.Juni 2013 - Rund 100 Mediziner, Wissenschaftler, Krankenkassen, Pharmavertreter, Apotheker und Fachjournalisten folgten der Einladung des Netzwerk gegen Darmkrebs e.V. zum gestrigen Fachsymposium „Zukunft ohne Darmkrebs?“ in München. Die Umsetzung des neuen Krebsfrüherkennungs- und Registergesetzes zählte zu den meistdiskutierten Themen. Einstimmige Begeisterung über das im April in Kraft getretene Krebsfrüherkennungsgesetz traf auf Unverständnis über die Dauer der Umsetzung. In einer Paneldiskussion gab Dr. Wolfgang Aubke, ehem. Vorsitzender des Beirats der Kooperationsgemeinschaft Mammographie-Screening,...

Bevollmächtigter spielt eine wichtige Rolle * Patientenverfügungen und Vorsorgevollmachten kombinieren

Jeder Mensch soll selbst bestimmen, welche medizinischen Behandlungsmethoden er wünscht. Patientenverfügungen sollen dies gewährleisten. Sie sind für die Fälle gedacht, wenn der Patient aufgrund akuter Verletzung oder Erkrankung nicht mehr in der Lage ist, seinen Willen gegenüber dem Arzt zu äußern. In einer Patientenverfügung kann vorab bei vollem Bewusstsein bestimmt werden, welche Behandlungen der Patient wünscht und welche nicht. Gibt es Auslegungsprobleme bei einer Patientenverfügung, so ist es der Bevollmächtigte oder der Betreuer, der die Interessen des nicht entscheidungsfähigen Patienten gegenüber den Ärzten...

Irrtümer rund um die Patientenverfügung: Rechtsanwaltskammer und Landesärztekammer klären auf

Rund um das Thema Patientenverfügung halten sich hartnäckig einige Irrtümer. Damit dies nicht so bleibt, klären Rechtsanwaltskammer Koblenz und Landesärztekammer Rheinland-Pfalz auf: Irrtum: Patientenverfügung allgemein halten Das Gegenteil ist der Fall: Laut Gesetzgeber soll eine Patientenverfügung möglichst konkrete Vorgaben enthalten. Bestimmte gesundheitliche Situationen sind schwer vorherzusehen, aber trotzdem gilt: Je konkreter eine Patientenverfügung formuliert ist, desto besser ist es. Irrtum: Patientenverfügung regelmäßig erneuern Das ist nicht richtig: Der Gesetzgeber hat sich gerade dagegen ausgesprochen,...

Fachsymposium Patientenverfügung: Zwischen Selbstbestimmung und Fürsorge

Jeder Mensch soll selbst bestimmen, welche medizinischen Behandlungsmethoden er wünscht. Was aber, wenn der Patient aufgrund akuter Verletzung oder Erkrankung nicht mehr in der Lage ist, seinen Willen gegenüber dem Arzt zu äußern? Für diese Fälle soll eine Patientenverfügung weiter helfen, in der der Patient vorab bei vollem Bewusstsein bestimmt, welche Behandlungen er wünscht und welche nicht. Doch was ist beim Formulieren einer Patientenverfügung zu beachten? Und ist der Mensch überhaupt fähig, in gesunden Tagen weitreichende Entscheidungen zu treffen, die dem eigenen Leben ein Ende setzen könnten? Diese und andere...

Fachsymposium Patientenverfügung - Zwischen Selbstbestimmung und Fürsorge

Jeder Mensch soll selbst bestimmen, welche medizinischen Behandlungsmethoden er wünscht. Was aber, wenn der Patient aufgrund akuter Verletzung oder Erkrankung nicht mehr in der Lage ist, seinen Willen gegenüber dem Arzt zu äußern? Für diese Fälle soll eine Patientenverfügung weiter helfen, in der der Patient vorab bei vollem Bewusstsein bestimmt, welche Behandlungen er wünscht und welche nicht. Doch was ist beim Formulieren einer Patientenverfügung zu beachten? Und ist der Mensch überhaupt fähig, in gesunden Tagen weitreichende Entscheidungen zu treffen, die dem eigenen Leben ein Ende setzen könnten? Diese und andere...

Bevollmächtigter spielt eine wichtige Rolle - Patientenverfügungen und Vorsorgevollmachten kombinieren

Jeder Mensch soll selbst bestimmen, welche medizinischen Behandlungsmethoden er wünscht. Patientenverfügungen sollen dies gewährleisten. Sie sind für die Fälle gedacht, wenn der Patient aufgrund akuter Verletzung oder Erkrankung nicht mehr in der Lage ist, seinen Willen gegenüber dem Arzt zu äußern. In einer Patientenverfügung kann vorab bei vollem Bewusstsein bestimmt werden, welche Behandlungen der Patient wünscht und welche nicht. Gibt es Auslegungsprobleme bei einer Patientenverfügung, so ist es der Bevollmächtigte oder der Betreuer, der die Interessen des nicht entscheidungsfähigen Patienten gegenüber den Ärzten...

Irrtümer rund um die Patientenverfügung - Rechtsanwaltskammer und Landesärztekammer klären auf

Rund um das Thema Patientenverfügung halten sich hartnäckig einige Irrtümer. Damit dies nicht so bleibt, klären Rechtsanwaltskammer Koblenz und Landesärztekammer Rheinland-Pfalz auf: Irrtum: Patientenverfügung allgemein halten Das Gegenteil ist der Fall: Laut Gesetzgeber soll eine Patientenverfügung möglichst konkrete Vorgaben enthalten. Bestimmte gesundheitliche Situationen sind schwer vorherzusehen, aber trotzdem gilt: Je konkreter eine Patientenverfügung formuliert ist, desto besser ist es. Irrtum: Patientenverfügung regelmäßig erneuern Das ist nicht richtig: Der Gesetzgeber hat sich gerade dagegen ausgesprochen,...

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