Einsparungpotenzial

SpendEffekt startet durch

Ab dem 26.02.2014 firmieren wir unter dem Namen Spendeffekt. Damit möchten wir die Leistung unseres Unternehmens spezifischer zum Ausdruck bringen. Die Expertise, die die Unternehmensberatung Hoffman seit 2005 aufbauen konnte, bleibt natürlich erhalten. Sie erreichen uns nach wie vor unter derselben Adresse und Rufnummer, oder noch einfacher: über unser neues Terminvereinbarungstool unserer Homepage. Mit dem neuen Namen ist nun auch die neue Webpräsenz www.spendeffekt.de online. SpendEffekt vermittelt Sachspenden und senkt dadurch Abgaben um bis zu 38,5 Prozent. Ein Unternehmen ist zu einer Ausgleichsabgabe verpflichtet, wenn es mehr als 20 Mitarbeiter beschäftigt und nicht in der Lage ist, fünf Prozent der Stellen mit Schwerbehinderten zu besetzen. Die Höhe der Abgabe richtet sich nach der Zahl der unbesetzten Pflichtarbeitsplätze und ist monatlich zu entrichten. Mit SpendEffekt kann ein Unternehmen direkte Hilfe leisten und spart...

Höhere Rentabilität einer Photovoltaikanlage durch bessere Nutzung des Eigenverbrauchs mit einem Stromspeicher

Die De-Energie Großhandels GmbH & Co. KG aus Gummersbach informiert in einem umfassenden Bericht Ihr Kunden wie trotz dem Rückgang der Einspeisevergütung eine Photovoltaikanlage umso rentabler wird, je mehr man den Eigenverbrauch nutzt. Der Eigenverbrauch ist der Verbrauch, den man zu dem Zeitpunkt im Haus oder Unternehmen verbraucht, während er von der Photovoltaikanlage produziert wird (Gleichzeitigkeit) – wenn man keinen Stromspeicher hat. Dieser selbst verbrauchte Strom wird noch vor dem Stromzähler im Hausnetz abgenommen bzw. verbraucht und nur der Überschuss wird ins öffentliche Netz eingespeist. Dieser Überschuss wird mit Hilfe eines sogenannten Zweirichtungszählers erfasst und man bekommt hierfür die staatlich garantierte Einspeisevergütung die von Anlagengröße und Inbetriebnahmezeitpunkt der Anlage abhängt und einer monatlichen Degression unterliegt. Da schon heute der Bezugspreis für Strom im Normalfall deutlich höher...

Erfolgreicher Start des Benchmarkings Import Seefrachtraten

Berlin, 12.11.2010 – Das Deutsche Benchmarking Zentrum (DBZ) hat im Oktober erfolgreich das Benchmarking Import Seefrachtraten gestartet. Verglichen wurden die Netto-Frachtraten des Abgangshafens Shanghai. Nächste Vergleichsgrundlage werden die Seefrachtraten von Tokyo nach Europa sein. Das Statistische Bundesamt der Bundesrepublik Deutschland hat für das erste Halbjahr 2010 im Vergleich zum ersten Halbjahr 2009 insbesondere auf den Routen von und nach Asien einen erheblichen Ratenanstieg beobachtet. Die Rede ist von 205,6% Preisanstieg in einzelnen Fahrtregionen. Dieser Trend schlägt sich nach den Erkenntnissen dieses Vergleichs offensichtlich noch nicht auf die aktuellen Teilnehmer durch. Auch die Benchmarking-Partner, die ihre Raten innerhalb der letzten sechs Monate verhandelt haben, erreichen überwiegend Ratensenkungen. Die Benchmarking-Partner lassen sich aktuell maßgeblich zwei Kategorien zuordnen. Zum einen nehmen Untenehmen...

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