Auslandserfahrung

Allein in Amerika - Digitale Briefe eines Au Pairs

In ihrem Buch "Allein in Amerika" berichtet die Autorin Stefanie Ramm ihren Leserinnen und Lesern von Höhen und Tiefen aber auch ihrer persönlichen Entwicklung während ihres Auslandsaufenthaltes. Vor einigen Jahren erging es Stefanie Ramm nicht anders, als anderen jungen Leuten, die sich voller Freude aber auch Angst in das Abenteuer Amerika aufmachen. Der modernen Kommunikation ist es zu verdanken, dass man in dieser Zeit regelmäßig E-Mails an Freunde und die Familie schicken kann. Stefanie Ramm entschloss sich damals nach kurzer Zeit, aus den wöchentlichen E-Mail-Berichten in Tagebuchform einen Blog mit regelmäßigen Einträgen zu machen. Inhaltlich geht die Autorin vor allem auf die Sicht eines Ausländers auf den amerikanischen Alltag ein, so dass ein gutes Stück Humor vorprogrammiert ist. So bekommen die Leser durch die Brille der Autorin Einblicke in eine fremde Kultur, dem Rätsel der Sprache und einem Abenteuer fern von zu Hause....

Wiener Studie zeigt, "Anpassen" zahlt sich aus: Kulturelle Flexibilität macht berufliche Auslandserfahrung zum Karriere-Turbo

Wien – Sich während beruflichen Auslandserfahrungen auf eine fremde Kultur einzulassen, optimiert die persönliche Karriereentwicklung. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Webster Vienna Private University. In dieser wurde der Einfluss kultureller Anpassungen auf die individuelle Karrierekompetenz von über 150 Expatriates in Wien untersucht. Dazu wurden die Auswirkungen von emotionalen sowie kognitiven Anpassungen auf drei wesentliche Kriterien der beruflichen Kompetenz analysiert. Überraschenderweise hatten emotionale Anpassungen dabei einen deutlich größeren, positiven Einfluss als kognitive – was multinationalen Arbeitgebern nun neue Ansatzpunkte zur Karriereförderung bietet. Mitarbeiter im Fokus Prof. Arno Haslberger vom Department of Business and Management der Webster Vienna Private University analysiert bereits seit einiger Zeit den persönlichen Nutzen, den Top-Angestellte aus einer temporären Mitarbeit in ausländischen...

Von Reichenhall in die Welt

Neben klassischen Studienorten in England oder Amerika wird der asiatische Raum zunehmend interessant. Nirgendwo anders wächst die Tourismusbranche so stark. Mit dem "Rebranding Novotel for the Asian Pacific Region" hat Accor jüngst einen Wettbewerb ausgeschrieben, um diesem Trend nachzukommen. Von Luxus bis Budget unterscheidet Accor bereits jetzt die unterschiedlichen Hotelbrands in Sofitel, Pullman, MGallery, Grand Mercure, The Sebel, Novotel, Suite Novotel, Mercure, Adagio, ibis, ibis Styles, ibis budget und hotelF1. Im asiatischen Raum ist Accor damit Marktführer: in 561 Accor Hotels sind mehr als 60.000 Mitarbeiter beschäftigt. Der phänomenale Wachstumstrend setzt sich auch in den nächsten Jahren fort und 250 Neueröffnungen sind bis 2016 geplant. Wenn es nach Dominik Tumminaro, Studierender an der IUBH Bad Reichenhall geht, wird der Leitsatz "Zurück zu den Wurzeln/Back to the Roots" richtungsweisend für das Rebranding im asiatisch-pazifischen...

Schule unter Palmen

Tropisches Flair statt grauer Wintertristesse? Schüler, die ab Sommer 2011 für ein halbes oder ganzes Schuljahr nach Lateinamerika oder Asien möchten, können sich noch bis zum 1. Februar bei AFS bewerben. Hamburg, 18. Januar 2011. Einmal dort leben, wo andere Urlaub machen, den dicken Wintermantel eintauschen gegen Shorts und T-Shirt und bei 26 Grad Celsius zur Schule gehen? Diesen Traum können sich Schüler zwischen 15 und 18 Jahren dank AFS erfüllen, denn schließlich machen Hausaufgaben im Schatten unter Palmen viel mehr Spaß als im kalten Deutschland. Die Jugendaustauschorganisation AFS Interkulturelle Begegnungen e.V....

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