Arbeitsloser

Michael Oehme: Jeder sechste Deutsche von Altersarmut bedroht

St. Gallen, 04.11.2013. In Deutschland hat die Zahl der Senioren, die auf Sozialhilfe angewiesen sind, einen Höchststand erreicht. Erschreckend viele Senioren sind auf staatliche Hilfe angewiesen. Weiblich, arm, alt: Bedroht sind vor allem Frauen in den alten Bundesländern und Alleinerziehende. Das Statistische Bundesamt in Wiesbaden teilte jüngst die aktuellen Zahlen mit: Im Vergleich zum Vorjahr sei 2012 die Zahl der über 65-Jährigen, die Grundsicherung im Alter erhielten, um 6,6 Prozent angestiegen. Insgesamt empfingen etwa 900.000 Menschen Grundsicherung. Zum Jahresende 2012 bezogen demnach knapp 465.000 Menschen diese Hilfe, weitere 435.000 waren wegen dauerhafter Erwerbsminderung ebenfalls auf Grundsicherung angewiesen. In den alten Bundesländern bezogen 30 von 1000 Einwohnern über 65 Jahren Grundsicherung, in den neuen Bundesländern einschließlich Berlin waren es 20 von 1000 Einwohnern. In Hamburg seien 62 von 1000 Einwohnern über...

So steigern Sie Ihr tägliches Einkommen

Geldentwertung? Ohne uns So, oder so ähnlich werden sich die Bewohner unseres Staates Deutschland denken, die sich mit dem Lesen dieses Buches kundig gemacht haben, und sich nun freuen, dass sie wissen, wie sich ihr Einkommen durch einfach und sicher umsetzbare Finanzideen verbessern lässt. Das gilt nicht nur für mittlere und höhere Einkommen, die ja meistens ihre Berater und Banken haben. Der Käufer des Buches „Geldsegen auf Bestellung“ muss einfach, nach dem Lesen der letzten Seiten, den entsprechenden Schluss ziehen, dass sich zu niedrige Einkommen relativ einfach verbessern lassen, Dass es kein besonderes Problem ist, sich selbstständig zu machen oder einen lukrativen Nebenverdienst zu starten. In „Geldsegen auf Bestellung“ wird gezeigt, wie sich Haupt- und Nebenverdienstquellen anzapfen lassen, wie alle attraktiven Verdienstmöglichkeiten zu einem kompakten und aktuellen Praxisratgeber aufgelistet sind und wie der Autor...

GEZ: Hartz-IV-Empfänger muss sich eine schwere Behinderung zulegen

Immer noch die Hauptperson in dieser Realsatire über die Gebühreneinzugszentrale (GEZ): Hans W. aus Wilhelmshaven (Name geändert, Ort nicht). Jetzt muss der 59-Jährige innerhalb von zehn Monaten schwer behindert werden, sonst bleibt es nicht bei der Befreiung von Rundfunk- und Fernsehgebühren, auf die der Hartz-IV-Empfänger seit geraumer Zeit Anspruch hat. Doch sein Antrag auf Weiter-Befreiung zeitigte ungeahnte Folgen, denn die GEZ teilte dem Wilhelmshavener am 7. September 2008 mit, er habe seinem Antrag vom 26. August 2008 einen Schwerbehindertenausweis beigefügt, der nur noch bis zum 30. September 2008 gültig sei. Hatte der 59-Jährige nicht, da er sich bester Gesundheit erfreut, gleichwohl forderte der Wilhelmshavener diesen Schwerbehindertenausweis bei der GEZ an. Motto: „Mal sehen, was die Kölner aus dem Gebühren-Hut zaubern!“ Das ist: Ein zweites Schreiben, abgeschickt am 4. Oktober 2008. Darin teilte die GEZ dem Wilhelmshaven...

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