Stuttgart/Hohenheim, 06. Mai 2010 - Die Griechenland-Krise zeigt auch Auswirkungen auf die Agrarmärkte. Das vom Staatsbankrott bedrohte Land soll nun Kreditbürgschaften von bis zu 110 Mrd. € bis zum Jahr 2012 erhalten, wobei 80 Mrd. € auf die EU-Staaten entfallen. Doch nach wie vor besteht die Gefahr, dass die EU auch weiterhin durch süd- und osteuropäische Schieflagen belastet wird. Drohende Überschuldung ist der hauptsächliche Grund für die Schwäche des Euros gegenüber dem US-Dollar und anderen Währungen. Von dem niedrigen Euro-Kurs partizipiert das Exportgeschäft der EU ganz erheblich. Es verbessert sich auch die...

Wer an der Börse aktiv ist, sollte stets auf dem Laufenden sein, was Aktienkurse und Börsennachrichten betrifft. Um dem gerecht zu werden bietet das Finanzportal www.boersennews.de seinen Nutzern neben dem Newsletter mit aktuellen Meldungen aus der Wirtschaft nun auch ein speziell zugeschnittenes Gadget für igoogle an. Bei igoogle handelt es sich um eine Art personalisierte Startseite der Suchmaschine Google. Nutzer können hier ein individuelles Design festlegen sowie verschiedene Tools auf ihrer Startseite einrichten. Diese sogenannten Gadgets zeigen dann beispielsweise aktuelle Nachrichten oder auch die Wettervorhersage an....

Stuttgart/Hohenheim, 28. April 2010 - Die Erntebilanz der jüngsten Weltgetreide-Ernteschätzung ist nach Angaben des Internationalen Getreiderates (IGC) für 2010/11 ausgeglichen. Einer Weltgetreideernte von 1,762 Mrd. t steht demnach ein globaler Verbrauch von 1,769 Mrd. t (ohne Reis) gegenüber. Höhere Getreideernten sind vor allem in den USA und Argentinien zu erwarten, die Ernten in Russland und der Ukraine werden stark rückläufig geschätzt. Die Weltweizenernte soll laut IGC-Prognose 658 Mio. t erreichen, 17 Mio. t weniger als zur letzten Saison. Der Rückgang der Weltweizenernte ist vor allem auf die Anbaueinschränkung...

In einer der letzten Ausgaben der Rohstoff-Woche beschäftigten wir uns kurz mit dem Thema verschiedener Fördermöglichkeiten von Rohöl und deren jeweiliger Wirtschaftlichkeit. Eine neu erschienene Studie der Deutschen Bank gibt Einblick in die aktuellen Zahlen der verschiedenen Fördermöglichkeiten in den unterschiedlichen Erdteilen. Demnach ist die kostenmäßig günstigste Förderung noch immer die Rohölgewinnung in den Staaten des Mittleren Ostens, wo etwa 23 USD je Barrel anfallen. Es folgen mit einer Gewinnschwelle von etwa 28 USD neuentwickelte, onshore geförderte Quellen des Mittleren Ostens und mit 34 USD diejenigen...

Bei Betrachtung der aktuellen Terminkurve von Brent ist zu beobachten, dass der extrem steile Anstieg des Kurvenverlaufs etwas abgeflacht ist. Diese Entwicklung ging einher mit einem allgemeinen Preisanstieg und einer damit verbundenen Verschiebung des Kurvenniveaus nach oben. Eine ähnliche Entwicklung ist auch bei der us-amerikanischen Rohölsorte WTI sowie den raffinierten Produkten Gas Oil und Heating Oil erkennbar. Die weiteren Kontrakte aus der Reihe der Energierohstoffe zeigen darüber hinaus die bekannten saisonalitäten. Hierzu zählen Bleifreies Benzin und Natural Gas Für Investoren stellt ein Blick auf die Terminstruktur...

Am gestrigen Pfingstmontag konnte der DAX fast vier Prozent zulegen und somit die Marke von 5.100 Punkten nachhaltig nach oben durchbrechen. Währenddessen wurde aber auch gleichzeitig die Insolvenz des einst größten Autobauers der USA, General Motors, bekannt gegeben. Auch die "Rettung" von Opel wurde an diesem Wochenende beschlossen, was die Hoffnung für Staatshilfen bei anderen angeschlagenen Unternehmen erhöht. Blickt man allerdings etwas genauer auf die Entwicklung der Rohstoffpreise, so sollte man schnell erkennen, dass die Gefahren einer steigenden Inflation immer größer werden. Der Preis pro Barrel Öl rückt...

Dollar-Käufe wurden wieder aufgenommen. .. US-Aktienmärkte rutschten ab. .. US-Wirtschaft überrascht mit positiven Produktionszahlen. .. In den nächsten Tagen wird eine Menge Wirtschaftsdaten erwartet, die die Preisvolatilität auf den Märkten erhöhen soll. .. -> Dollar beendet seine Verluststrähne Weitere Headlines des Tages: > USD - Dollar kommt zum ersten Mal in drei Tagen wieder auf die Beine > EUR - EZB-Leitzins auf Rekordtief > JPY - Yen minimiert Verluste gegenüber USD > Rohöl - Ölpreise geben infolge 2009-Rekordhoch nach ( Quelle: FX-FOREX.DE )...

S&P 500 Index bewegt sich seit Jahresbeginn im positiven Bereich. .. Auch der Ölpreis ist auf ein neues Jahreshoch geklettert. .. Indes wirkt sich diese Auftriebskraft negativ auf den Dollar aus. .. -> Verstärkter Optimismus gibt die Richtung für den heutigen Forex-Handel an Weitere Headlines des Tages: > USD - Steigende Aktienmärkte und US-Wohnungswesen setzen Dollar zu > EUR - EUR setzt zinsbullische Ausrichtung fort > JPY - Yen auf 3-Wochentief zum EUR > Rohöl - Rohöl auf Jahreshoch ( Quelle: FX-FOREX.DE )...

US-Dollar erreicht 3-Wochentief gegenüber EUR. .. Weltweit wurden positive Wirtschaftsdaten veröffentlicht, die die Marktteilnehmer in ihrer Zuversicht bestärken und die Risikobereitschaft der Anleger erhöhen. .. Die Abwärtstendenz des Dollars könnte sich im Vorfeld der Ergebnisse des Banken-Stresstests für die 19 größten US-Banken mäßigen. .. Der Dollar als Safe-Haven-Währung könnte auf lange Sicht gesehen wieder an Bedeutung zunehmen. .. -> Globale Erholung bringt Dollar Kursverluste Weitere Headlines des Tages: > USD - Banken-Stresstest könnte USD unter Druck setzen > EUR - EUR profitiert von jüngsten...

Steigende Aktienmärkte erhöhen Risikobereitschaft der Händler. .. Marktteilnehmer wenden USD und JPY den Rücken zu. .. Wichtigste Daten heute: Arbeitslosenanträge USA. .. Anleger warten auf neue Anzeichen einer Erholung der Wirtschaftslage. .. -> Risikobereitschaft der Händler steigt und bringt Dollar ins Taumeln Weitere Headlines des Tages: > USD - Dollar fällt gegenüber Hauptwährungen, während Aktien steigen > EUR - EUR schnellt gegen USD in die Höhe > JPY - Verbesserte Wirtschaftssituation lässt Yen fallen > Rohöl - Rohölpreise steigen um 4% ( Quelle: FX-FOREX.DE )...