Wertpapier

Die Inhaberschuldverschreibung, die Namensschuldverschreibung, Covered bonds und die Wandelanleihe als Finanzierungsinstrumente

Der Herausgeber einer Inhaberschuldverschreibung ( = Wertpapier ) oder einer vinkulierten Namensschuldverschreibung, die auf den Namen des Anleihegläubigers ausgestellt wird ( = Vermögensanlage ), beschafft sich über diese Form von Schuldscheinen bei Privatinstitutuionen Investitionskapital ( so Dr. jur. Horst Werner www.finanzierung-ohne-bank.de ) - , ohne dass er dafür bei einer Bank oder Sparkasse einen Kredit aufnehmen muss. Der Kapitalgeber erhält eine verzinsliche Kapitalanlage. Wenn die Herausgeber von Schuldverschreibungen staatliche Stellen sind, dann spricht man von Staatsanleihen oder Rentenpapieren ( = öffentlichen Anleihen ). Banken und Sparkassen geben sogenannte Bankschuldverschreibungen oder Pfandbriefe heraus. Industrieunternehmen bieten Industrieobligationen an, um sich zu finanzieren. In den vergangenen Jahren kamen viele neue Formen von Schuldverschreibungen auf den Markt: Durch die Kombinationsmöglichkeiten von mehreren...

Partner Bank feiert 25-jähriges Bestehen

1992 war das Geburtsjahr der Partner Bank in Linz, die mit einer Handvoll Mitarbeiter in Österreich als unabhängige private Bank startete. Heuer feiert die Vorsorgebank ihr 25. Jubiläum und betreut mittlerweile neben Österreich und Deutschland auch die Märkte in Ungarn, Tschechien, Slowenien und der Slowakei. Die Wertpapier-Branche ist keine einfache, ein Bestehen nicht selbstverständlich. Umso mehr freut es uns, dass wir seit 25 Jahren ein stetiges Wachstum verzeichnen können. Unsere persönliche Beratung und die Produkte, die auf langfristige, qualitativ hochwertige Wertpapiere und eine breite Streuung setzen, sind maßgebliche Faktoren für den Erfolg“, sagt Vorstand Andreas Fellner. Persönliche Beratung und hoher Kundenservice Im Gegensatz zu vorgefertigten Produkten bei Robo-Advisory setzt die Partner Bank auf eine ausführliche face-to-face Beratung. „Im Beratungsgespräch können Bedürfnisse und die reale Situation...

Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg: Vermögen der Deutschen steht still

Warum das Vermögen hierzulande seit zehn Jahren nicht mehr wächst Magdeburg, 11.08.2015. Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg macht auf eine Studie des Forschungsinstituts empirica in Zusammenarbeit mit LBS Research aufmerksam, laut der das Vermögen der Deutschen seit zehn Jahren nicht mehr zunimmt. Demnach besitzt jeder Haushalt in den alten Bundesländern durchschnittlich 170.000 Euro Vermögen (Stand 2013). Unter dem Strich gesehen bleibt ein Nettovermögen von 139.000 Euro übrig, wenn man die Schulden, beispielsweise Immobilienkredite, abzieht. Zudem zeigt die Studie, dass die Summe in den Jahren 2003 bis 2013 lediglich um 5000 Euro gestiegen ist. „Die Frage, wie man sein Vermögen behält oder im besten Falle steigert, hängt von mehreren individuellen Faktoren ab“, so Immobilienexperte Thomas Filor. Unterdessen zeigt die LBS-Studie auch, dass sich die Vermögen der Bundesbürger regional unterscheiden: So liegt das aktuelle...

Die Softwarelösung MUNIO bietet neue Funktionen für Vermögensverwalter

Das Technologie- und Softwareunternehmen Deutsche Software Engineering & Research GmbH hat den Funktionsumfang ihrer Softwarelösung MUNIO für Vermögensverwalter wesentlich erweitert. Wertpapiere massenweise tauschen, Strategien abgeglichen und Blockorders generieren sind die neuen und verbesserten Prozesse. Die neuen Funktionen sind eine Antwort auf die steigenden Anforderungen und Bedürfnissen der Vermögensverwalter nach Effizienz und Standardisierung. Alles in einem Schritt: Blockorder Die Anforderung eines jeden Vermögensverwalters ist es, dass unterschiedliche Kunden das gleiche Wertpapier im Depot haben und dieses...

MCM Investor Management AG: Geldvermehrung – aber richtig!

Magdeburg, 01.10.2013. Aus einer aktuellen Studie der Allianz zur Bildung von Geldvermögen geht hervor, dass die Deutschen trotz einer sehr leistungsfähigen Wirtschaft im Endeffekt nicht sehr reich sind. Eine wesentliche Ursache: Die Deutschen sparen falsch. Jedenfalls haben sie es trotz eines Prokopfeinkommens von 41.950 Euro in 2013 nicht geschafft, nennenswert Vermögen aufzubauen. Zwar spart man hierzulande fleißig – setzt dabei aber offenbar auf das falsche Pferd. Dieses Phänomen betrifft Privatanleger ebenso wie Großanleger. Denn ein erheblicher Teil des deutschen Geldvermögens ruht auf Bankkonten und bei Versicherungen,...

Vertrauen in persönliche Vermögensverwaltung

(ddp direct) Frei von Vertriebsdruck, persönlich in der Betreuung, kompetent durch langjährige Expertise: diese Inhalte überzeugten Wolfgang M. Munsche und Lars Schellbach zur MPF AG zu wechseln. Seit dem 1. Mai gehören sie zum Beraterteam des Wuppertaler Vermögensverwalters. Immer häufiger wechseln langjährig erfahrene Beraterpersönlichkeiten zu unabhängigen, inhabergeführten Vermögensverwaltern. Sie zeigen damit dem Zentralisierungstrend vieler Banken die rote Karte. Dieser steht entgegen dem Interesse der Kunden nach individueller, verantwortungsvoller und von Kontinuität geprägter Beratung. Über Wolfgang...

Haftung einer Direktbank bei Zwischenschaltung eines anlageberatenden Wertpapierdienstleistungsunternehmens

Wieder einmal Neuigkeiten zur Haftungssituation von Banken in Bezug auf eine Anlageberatung. Anders jedoch als in den bis dato entschiedenen Haftungsfällen ging es aktuell um die Zwischenschaltung eines Anlageberaters. Der BGH hatte sich mit der Frage auseinanderzusetzen, ob ein Schadensersatzanspruch gegen eine Direktbank in Frage kommt, obwohl die unmittelbare Beratung und Ausgabe von Finanzprodukten durch ein anlageberatendes Wertpapierdienstleistungsunternehmen erfolgte. Die Klägerin hatte im Jahr 2005 ein Zins-Plus-Konto eröffnet. Dabei handelte es sich um ein Tageskonto mit einer jährlichen Festverzinsung von 4,5%. Dieses...

MCM Investor Management AG: Genussrechte bei Immobilien bieten Vorteile

Rund 16 Milliarden Euro haben derzeit alleine die deutschen Banken an Genussrechtskapital begeben. Das ist zwar deutlich weniger als noch Jahre zuvor, zeigt aber, dass Genussscheine bzw. Genussrechte immer noch probate Mittel sind, mit denen sich die deutsche Wirtschaft finanziert. Schließlich sollte nicht vergessen werden, dass sich auch Teile der deutschen Großindustrie über diesen Weg Kapital beschaffen, ohne Kredite oder Darlehen aufnehmen zu müssen. Genussrechte sind spezielle Formen von Wertpapieren, über die Beteiligungen an einzelnen Projekten oder ganzen Unternehmen möglich sind. Der Investor gibt dabei einen bestimmten...

SHB AG: Geschlossene Immobilienfonds gehören »on top«

Vermögensstrategie funktioniert wie eine Pyramide. Geschlossene Fonds, wie die SHB Fonds, haben darin ihren festen Platz. Geschlossene Immobilienfonds müssen stets mit Überlegung in den Vermögensaufbau integriert werden. So erklärt Hans Gruber, Immobilienexperte der SHB Innovative Fondskonzepte AG (SHB AG): „Sie gehören »on top« dazu, niemals aber als Basisbaustein etwa für eine private Altersvorsorge.“ Nach Ansicht des in der Nähe von München ansässigen Emissionshauses der SHB Immobilienfonds müssen zuerst andere Feststellschrauben angezogen werden. Zunächst sollte jeder Anleger für genügend schnell abrufbare...

OMTV begrüßt neue Geschäftspolitik der Deutsche Börse AG

Notwendige Maßnahmen werden bis zum 30. September 2012 ergriffen „Die OMTV begrüßt die Entscheidung der Deutsche Börse AG, wegen des Verdachts auf Marktmanipulationen verschiedener Aktien, bis auf Weiteres keine Aktien und aktienvertretende Zertifikate in das First Quotation Board aufzunehmen“, erklärt der Vorstandsvorsitzende, Dave Dube. Ausweislich eines Rundschreibens an alle im Segment Open Market an der Frankfurter Wertpapierbörse gelisteten Aktiengesellschaften, überprüfe die Deutsche Börse AG gemeinsam mit der Hessischen Börsenaufsicht sowie der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungen (BaFin) weitere Maßnahmen,...

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