politisch-korrekt

40 Millionen Euro für Ökostrom-Entsorgung allein am 1. Mai

Immer häufiger muss überschüssiger Windstrom und Solarstrom unter Zuzahlung über die Börse abgegeben werden, um die Netze nicht zu überlasten. Zu viel Ökostrom Es passiert immer wieder: Aus Wind und Sonne soll Strom erzeugt werden, obwohl er nicht gebraucht wird: so auch am 1. Mai 2017. Die Betriebe von Industrie, Handel und Gewerbe standen an diesem Tag der Arbeit weitgehend still, fielen also als Stromverbraucher so gut wie aus. Dadurch drohte eine Überlastung des Stromnetzes, ein Auslösen von Sicherungen und eine Zwangsabschaltung von Strom. Um dies zu verhindern und für Überschussstrom überhaupt Abnehmer zu finden, wurde sogar Geld gezahlt: was für ein gigantischer finanzieller Verlust! Schönfärberisch formuliert wurden "negative" Strompreise erzielt. Allein an diesem 1. Mai sind dafür über 40 Millionen aufgewendet worden! Eine vergleichbare Situation gab es auch zu Ostern mit Zuzahlungen ebenfalls in zweistelliger Millionenhöhe....

Wir brauchen mehr Strom!

Ohne Strom gibt es keinen Wohlstand Wie viele Elektrogeräte gibt es in einem Haushalt? Es ist gut, die hohe Zahl der Elektrogeräte zu bedenken. Oft sind es mehr als sechzig. Im Bad gibt es Föhn, Rasierapparat, Haarschneider und elektrische Zahnbürsten. Im Schlafzimmer bringen Heizkissen, Infrarotstrahler und verstellbare Matratzen mehr Annehmlichkeiten. Der Wäschepflege dient neben der Waschmaschine ein Trockner, ein Bügeleisen und eine Nähmaschine. Allein für die Kommunikation mit Telefon, Radio, Fernsehen und Internet gibt es weit mehr als zehn Geräte. Elektrisch betriebene Küchengeräte zum Kochen, Kühlen, Rösten, Rühren und Zerteilen sind nur teilweise entbehrlich. Die Zentralheizung hat eine Umwälzpumpe. Raumluft wird mit Ventilatoren bewegt. Jalousien und Garagentore sind elektrisch angetrieben. Heimwerkermaschinen warten auf ihren gelegentlichen Einsatz. Der Garten wird mit einem elektrischem Rasenmäher und einer Heckenschere...

Die Energiewende ist unsozial

Der SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz wird in den "Leidmedien" als Mann gefeiert, der sich endlich wieder um den "kleinen Mann" kümmere. Doch bei näherem Hinsehen verbreitet der Mann Phrasen, die sogar zu Mehrbelastungen für die Arbeitnehmer führen. Die horrende Umverteilung von unten nach oben unter dem Stichwort "Energiewende" wird jedoch nicht infrage gestellt. Martin Schulz, SPD-Kanzlerkandidat und künftiger Parteivorsitzender, will von ihm erkannte Fehler der Agenda 2010 korrigieren. Wer dadurch entstehende Zusatzkosten tragen wird, bleibt im Dunklen. Die Wohltaten, von denen Martin Schulz spricht, werden wohl größtenteils von Arbeitnehmern aufgebracht werden müssen, von denen viele schon heute trotz Vollzeitbeschäftigung an der Existenzgrenze leben. Umverteilung von unten nach oben beenden Von Schulz, wie auch von anderen führenden SPD-Mitgliedern, ist kein Wort zu hören über die Abschaffung der riesigen Umverteilung von unten...

Umverteilung von unten nach oben stoppen!

Die SPD hat eine Neidkampagne entfesselt und will damit in den Wahlkampf ziehen. Die Millionen-Einkommen der Industriemanager und die Boni der Banker sollen beschnitten und höher besteuert werden, während die Fußballstars nicht einmal erwähnt werden. Mit diesen Maßnahmen soll die Schere zwischen Arm und Reich verringert werden. Viel wirkungsvoller ist es, die Umverteilung von unten nach oben durch das Erneuerbare -Energien-Gesetz (EEG) zu stoppen, wie es schon seit Jahren vom Stromverbraucherschutz NAEB e.V., einem Zusammenschluss von unabhängigen Energiefachleuten, gefordert wird. Die EEG-Umlagen in Höhe von rund 25 Milliarden...

Führt die Energiewende zu Unfrieden bis zum Bürgerkrieg?

Streitigkeiten zwischen Profiteuren und Geschädigten der Energiewende nehmen zu. Befürworter der Wende sind gegen sachliche Gegenargumente immun. Verwaltungen stützen die Profiteure. Es dürfte nur noch eine Frage der Zeit sein, bis erste ernsthafte Feindschaften ausbrechen. Kürzlich berichtete ein Arzt, der als Jäger die Verhältnisse in vielen Dorfgemeinden Ostfrieslands kennt, über wachsende Kontroversen zwischen Profiteuren der Energiewende, also den Betreibern von Windgeneratoren und Biogasanlagen, sowie den Verpächtern des Landes für solche Anlagen, und den durch Lärm, Schattenschlag, Infraschall und Gestank beeinträchtigten...

Und weiter steigen die Strompreise

Jede neue Ökostromanlage erhöht die Stromkosten immer mehr. Doch unsere Regierung und lokale Verwaltungen wollen trotzdem die sogenannte Energiewende durch immer mehr Ökostromanlagen weitertreiben. Naturschutz und Artenschutz werden zugunsten von Ökostromanlagen aufgeweicht. Der Stromverbraucherschutz NAEB e.V., ein Zusammenschluss von mehr als hundert Energiefachleuten aus ganz Deutschland, protestiert seit Jahren gegen diese Entwicklung. Verwaltungen stützen Wende-Profiteure Der Landrat des Landkreises Friesland, Sven Ambrosy, hat seine Verwaltung hart arbeiten lassen, um noch alle beantragten Bauten von Windgeneratoren im...

Stromversorger sind die GRÖSSTEN Strompreistreiber

Die Stromversorger wollen künftig als Profiteure der sogenannten Energiewende agieren. Sie wollen ihre Beteiligungen an Ökostromanlagen ausbauen, die nur durch hohe, gesetzlich gesicherte Einspeisevergütungen rentabel sind. Der Strom soll ausschließlich zu niedrigen Dumpingpreisen über die Strombörse EPEX SPOT in Paris bezogen werden. Die erwarteten Gewinne beruhen dann vollständig auf Subventionen, die aber jederzeit geändert werden können. Wer würde ein Kraftwerk betreiben, wenn gleichzeitig Strom weit unter den Gestehungskosten an einer Strombörse erhältlich ist? Genau dieser Verlockung geben die Kraftwerksbetreiber...

Ökostrom-Dumping zerstört Deutschland und Europa

Die Lage wird immer bedrohlicher. Die zuständigen Behörden, das Bundeskartellamt, die deutsche Monopol-Kommission und die Europäische Union greifen nicht ein. Die Energiewende wird weitergeführt gegen jede wirtschaftliche Vernunft. Was ist Dumping? Dumping ist der längerfristige Verkauf von Waren oder Dienstleistungen unter den Gestehungspreisen, also mit Verlusten. Die Wettbewerber müssen in die Dumpingpreise einsteigen oder aufgeben, wenn sie keine Verluste machen wollen. Stromkunden profitieren zunächst von günstigen Preisen. Doch nach und nach werden die Anbieter zahlungsunfähig. Sie müssen Konkurs anmelden und verschwinden...

Energiewende - Kosten ohne Ende

EEG-Umlage und Netzkosten und demzufolge der Strompreis steigen kräftig weiter. Eine chaotische und unsoziale Energiepolitik ignoriert immense Kosten . Unkoordiniert werden Windgeneratoren, Solarstromanlagen und Biogaserzeuger gebaut. Die Umverteilung von unten nach oben wächst mit jeder weiteren Ökostromanlage, solange teurer und wetterwendischer Ökostrom subventioniert wird. Scheibchenweise werden schlimme Nachrichten veröffentlicht: Der Netzbetreiber Tennet will in 2017 die Netzgebühren um 80 Prozent erhöhen. Die Subventionen für Ökostrom nach dem Erneuerbaren-Energien-Gesetz (EEG), die EEG-Umlage, soll auf fast sieben...

Ökostrom-Dumping zerstört die deutsche Industrie

Der Ökostrom wird nach dem Erneuerbaren-Energien-Gesetz (EEG) dem Erzeuger hoch vergütet und vorrangig in das Stromnetz eingespeist. Der wetterwendische Wind- und Solarstrom mit schnell wechselnden Leistungen findet jedoch nur Verbraucher, wenn er preiswerter angeboten wird als der verlässliche Strom aus Kohle- und Kernkraftwerken. So wird der Ökostrom an der Leipziger Strombörse unter den Produktionskosten der Kohlekraftwerke im Mittel zu weniger als einem Zehntel der Vergütungskosten "vermarktet". Nach einem Bericht der Frankfurter Allgemeinen Zeitung vom 13. August 2016 wurde bis Ende Juli dieses Jahres Ökostrom mit rund...

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