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Wird in der BRD zu viel oder zu wenig Strom erzeugt?

NAEB 2019 am 13. September 2020 Die BRD exportiert mehr Strom, als sie importiert. Sachunkundige Stromkunden leiten daraus ab, dass mehr Strom erzeugt wird, als verbraucht wird. Warum steigt dann der Strompreis immer weiter? Bei einem Überschuss sollten die Preise eigentlich fallen. Schuld ist die Energiewende, durch die das Weltklima gerettet werden soll. Die Leitmedien präsentieren den Anschluss jeder neuen Ökostrom-Anlage als Erfolgsmeldung. Die riesigen Investitionssummen und die installierte Leistung (Energie/Sekunde) werden gern genannt. Meistens wird die installierte Leistung mit der eines Kernkraftwerkes verglichen. Das...

Corona-Hilfen sollen die ins Chaos treibende Energiewende stützen

NAEB 2018 am 30. August 2020 Diese kritische Analyse setzt sich mit den Forderungen der Vorsitzenden der Hauptgeschäftsführung des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW), der grünen Politikerin und Volkswirtschaftlerin Kerstin Andreae, auseinander. Die Geschäftsführerin des BDEW, dessen Mitglieder für 90 Prozent des Stromabsatzes stehen, fordert durch ihre Pressestelle ständig den weiteren Ausbau von Wind- und Solaranlagen, um die Emissionen von Kohlenstoffdioxid nach den Plänen der Bundesregierung zu senken. [2] Im Jahr 2030 sollen 65 Prozent des Stromes aus sogenannten erneuerbaren Quellen erzeugt werden....

Energiewende: Irrungen und Wirrungen

NAEB 2014 am 12. Juli 2020 Die Energiewende ist ein Konstrukt aus Wünschen und Hoffnungen ohne Rücksicht auf physikalische Gesetze und Kosten. Klar definierte Ziele sucht man vergebens. Die Wende ist zu einem undurchsichtigen Wirrwarr von Gesetzen und Verordnungen zu Lasten der Verbraucher und zum Nutzen der Profiteure verkommen. Die Energieversorgung soll bezahlbar sein Dieses Ziel bleibt nebulös. Strom wird durch viele Maßnahmen im Namen eines verschleiernd definierten Klimaschutzes mit Hilfe des Erneuerbaren-Energien-Gesetzes (EEG) und vieler weiterer Gesetze und Verordnungen, die inzwischen mehr als 1.000 Seiten umfassen),...

EEG-Umlage: Mogelpackung der Bundeskanzlerin

NAEB 2013 am 21. Juni 2020 Dem drohenden Anstieg der EEG-Umlage und damit der Stromkosten soll nach Verlautbarung der Bundeskanzlerin Angela Merkel mit einer gesetzlichen Begrenzung der Umlage auf 6 oder sogar 5 Cent pro Kilowattstunde Einhalt geboten werden. Die Differenz zu den tatsächlichen Kosten soll aus der ab 2021 fälligen neuen Brennstoffsteuer bestritten werden. Dies ist eine Mogelpackung, die den weiteren Kostenanstieg durch die Energiewende verschleiern soll. Fakepower Mit jeder neuen Anlage zur Stromerzeugung aus Wind, Sonne oder Biomasse steigt der Strompreis weiter, weil die Erzeugungskosten drei- bis fünfmal höher...

Strompreis rauf! Versorgungssicherheit runter!

NAEB 2012 am 7. Juni 2020 Zum vorliegenden Gesetzentwurf über den Ausstieg aus der Kohleverstromung (19/17342, 19/18472) fand am 25. Mai 2020 eine Expertenbefragung durch den zuständigen "Ausschuss für Wirtschaft und Energie" im Deutschen Bundestag statt. Steigende Kosten und schwindende Versorgungsicherheit durch das Gesetz wurden beanstandet, ohne Lösungsvorschläge zu unterbreiten. Die günstigen und regelbaren Kohlekraftwerke aufzugeben, muss zu einem weiteren Anstieg der Strompreise führen. Die preiswerte Braunkohle ist der einzige noch lange verfügbare heimische Energieträger. Ohne sie besteht eine fast vollständige...

Krisenbewältigung: mehr Kaufkraft statt Kaufprämie

NAEB 2010 am 10. Mai 2020 Statt Kaufprämien für Autos zu zahlen, sollte die teure Zwangseinspeisung von "grünem" Strom beendet werden. Damit entfielen die EEG-Umlage und andere zusätzliche Kosten. Die Strompreise würden halbiert. Die Kaufkraft der Haushalte würde erhöht. Die Energiekosten von Betrieben und Dienstleistern würden sinken. Stabile Preise fördern mehr Umsatz, höhere Gewinne und mehr Steuern. Das wäre der richtige Weg aus der Krise. Die derzeitige Stromversorgung Die Kernkraftwerke und Kohlekraftewerke in der BRD können jederzeit den Strom erzeugen, der gebraucht wird. Leider wurde in den letzten 20 Jahren...

Corona-Wirtschaftskrise lässt Strompreise kräftig steigen

NAEB 2009 am 26. April 2020 Die BRD-Wirtschaft wurde durch den Freiheitsentzug der Bevölkerung, der nach Meinung der Bundesregierung zur Bekämpfung der Corona-Pandemie alternativlos sei, weitgehend lahmgelegt. Damit ging auch der Energieverbrauch in der BRD stark zurück, denn die größten Abnehmer, die Industriebetriebe, stehen weitgehend still. So steigt der Anteil des teuren Stroms aus Wind, Sonne und Biomasse, weil dieser Strom weiterhin bevorzugt nach dem Erneuerbaren-Energien-Gesetz (EEG) eingespeist werden muss. Der kostenpflichtige Export von Stromüberschüssen zu negativen Börsenpreisen nimmt zu. Bereits in 2021 wird...

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