Working Capital

Deutsche Handelsbank unterstützt Wachstumskurs von Lesara mit 1,5 Mio. Euro

Die Deutsche Handelsbank, Spezialist für schnell wachsende Digitalunternehmen, unterstützt den weiteren Wachstumskurs von Lesara mit 1,5 Mio. Euro. München/Berlin, 26. Oktober 2017. Die Deutsche Handelsbank, Spezialist für schnell wachsende Digitalunternehmen, unterstützt den weiteren Wachstumskurs von Lesara mit 1,5 Mio. Euro. Das Fremdkapital wird vor allem in Lager- und Logistikoptimierungen des rasch expandierenden Onlineshops für günstige Mode- und Lifestyle-Produkte fließen. Kürzlich hatte Lesara rund 33 Millionen Euro Risikokapital eingesammelt und verstärkt nach der erfolgreichen Finanzierungsrunde die Expansion. "Für uns ist die Deutsche Handelsbank der perfekte Partner zur richtigen Zeit: hohes Verständnis von unserem Geschäftsmodell, eine schnelle und unkomplizierte Umsetzung und eine zügige Bereitstellung des Kapitals, das dem Bedarf angepasst werden kann. Damit haben wir den ersten Schritt Richtung Leverage via Fremdkapital...

Finetrading kurbelt Geschäfte des Mittelstands an

Eine innovative Dienstleistung bietet seit kurzem das Unternehmen SG InterTrade an. Mit dem sogenannten Finetrading richtet sich die Tochtergesellschaft der SchneiderGolling Gruppe vor allem an mittelständische Unternehmen. „Wir treten als Zwischenhändler zwischen Käufern und Verkäufern von Gütern auf“, erklärt Mike Sander, Geschäftsführer der SG InterTrade. „Dabei ist das Prinzip ganz einfach: Dem Käufer gewähren wir eine lange Zahlungsfrist, während wir die Rechnung seines Lieferanten sofort begleichen.“ Die Stärke von Sanders Dienstleistung ist, dass sie dem Kunden schnell zur Verfügung steht. So kann dieser etwa unvorhergesehene Aufträge annehmen, auch wenn er die nötigen Rohstoffe für die Produktion zunächst nicht aus eigener Tasche zahlen will. „Der Kunde wiederum darf seine Rechnung deutlich später begleichen, als er es bei seinem Lieferanten dürfte“, sagt Sander. So könne er in Ruhe produzieren, seinerseits...

Experten rechnen für 2010 mit erneutem Insolvenzanstieg – Fast jedes 2. Unternehmen lebt von der Substanz

Die Zahlungsfähigkeitsprognose sieht für viele Unternehmen in 2010 nicht gut aus. Zahlreiche Erhebungen belegen, dass sich die Liquidität in den Unternehmen trotz anziehender Wirtschaftstätigkeit noch nicht nachhaltig verbessert. Für Deutschland rechnen die Experten erst für 2011 mit einer deutlichen Trendumkehr bei den Firmeninsolvenzen und die Liquidität der Unternehmen bleibt angespannt. Nach einer Umfrage des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK) im Juli 2010 kann nicht einmal jedes zweite Unternehmen (47 %) seinen Liquiditätsbedarf derzeit aus dem Cash Flow decken. Dabei sind gerade jetzt die Anforderungen besonders hoch, um die Möglichkeiten des Aufschwungs nicht zu verspielen. Aktuell haben fast zwei Drittel der Unternehmen einen erhöhten Liquiditätsbedarf. Benötigt werden die Finanzmittel vor allem für den laufenden Betrieb (54 %), für Investitionen (44 %) oder für die Finanzierung neuer Aufträge (41 %). Die Risikopositionen...

KUHN® Spezialisten für FILIALISTEN: Retten statt Ratschlag

Die bisher verfolgte Strategie einer vollständigen Marktabdeckung mit Standards bei stationären Verkaufsformaten und bei Sortimenten dürfte vorbei sein zumal die Beliebtheit des Online-Einkaufs ungebrochen wächst. Eine Reihe bekannter Geschäfte wird es wohl nicht mehr an jedem Ort geben. Unübersehbar praktizieren dies derzeit inländische Filialisten, egal ob es dabei um inner- oder außerörtliche Filialen, um Groß-, Klein- oder Kleinstflächen im Konsumgüterhandel geht. Die Lücken, inzwischen sichtbar und in der örtlichen Tages- oder Gewerkschaftspresse kommentiert, betreffen vor allem schwache Standortlagen. Zunächst verursacht...

Verborgene Ressourcen entdecken – durch Working Capital Management

Aufgrund chronischer Unterfinanzierung und einem eingeschränkten Kapitalmarktzugang verknappen sich die liquiden Mittel vieler Unternehmen, insbesondere im deutschen Mittelstand. Daher wird nach Möglichkeiten gesucht, Liquidität zu schaffen. Allzu oft fällt der Blick dabei lediglich auf die externe Finanzierung. Was häufig übersehen wird, ist die Kraft eines Unternehmens, sich von innen heraus zu finanzieren. Dafür gibt es eine Reihe an Instrumenten, wobei eines der bekanntesten und in den letzten Jahren oft diskutierte das Working Capital Management ist. Doch trotz der Popularität dieses Ansatzes wird es nur in vergleichsweise...

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