Veterinäramt
11.05.2023: Politik | Callenberg | Deutsches Tierschutzbüro | Jan Peifer | kuh | kühe | massentierhaltung | Nutztiere | Rind | Rinder | tierqual | Tierquälerei | Tierrechte | Tierschutz | Tierschutzbüro | vegan | Veterinäramt | Zwickau
Pressetext verfasst von connektar am Do, 2023-05-11 05:06.
Trotz Straftaten: Staatsanwaltschaft Zwickau stellt Ermittlungen gegen Rinderbetrieb bei Callenberg ein
Tierbestand wurde durch den Tierhalter aufgelöst - Deutsches Tierschutzbüro kritisiert das Vorgehen der Behörden
Das Deutsche Tierschutzbüro hat im April 2022 Bildmaterial aus einer Rinderhaltung in Callenberg veröffentlicht, die Aufnahmen sind dem Verein zugespielt worden und zeigen einen Rinderbetrieb, in dem rund 100 Tiere, hauptsächlich Milchkühe und Kälber, gehalten wurden. Auf den vorliegenden Fotos war ein heruntergekommener Stall zu sehen, in dem katastrophale hygienische Zustände herrschten. So mussten einige der Rinder knöcheltief in ihrem eigenen Kot stehen und auch darin liegen. "Offenbar wurde dort wochenlang nicht mehr ausgemistet", beschreibt Jan Peifer, Vorstandsvorsitzender vom Deutschen Tierschutzbüro, den Missstand. Die Tiere sahen zudem abgemagert aus und einige Kälber wurden in kleinen Verschlägen gehalten. Auch die Trinkwasser-Versorgungen war desolat, wie einzelne Bilder zeigten.
Die Tierrechtsorganisation...
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08.06.2022: Politik | Deutsches Tierschtzbüro | Jan Peifer | Kalb | kuh | kühe | massentierhaltung | Milch | Quälerei | Rind | Rinder | Stall | Tierquälerei | Tierrechte | Tierschutz | Tierschutzbüro | twenty4vegan | vegan | Veterinäramt
Pressetext verfasst von connektar am Mi, 2022-06-08 06:41.
Tierquälerei im brandenburgischen Kremmen: Rinder stehen im eigenen Kot in einem heruntergekommenen Stall
- Deutsches Tierschutzbüro erstattet Anzeige - Veterinäramt beschlagnahmt alle Tiere
Dem Deutschen Tierschutzbüro liegen Fotos aus einer Rinderhaltung in Kremmen OT Flatow vor. Die Aufnahmen sind vor wenigen Wochen entstanden und in der vergangenen Woche der Tierrechtsorganisation zugespielt worden. Die Bilder zeigen einen heruntergekommenen Stall in dem rund 100 Rinder gehalten werden. Die Tiere müssen in ihrem eigenen Kot stehen, welcher sich bereits etwa einen Meter aufgeschichtet hat. Laut einem Informanten haben die Tiere keinen dauerhaften Zugang zu Wasser und Futter, obwohl dies gesetzlich vorgeschrieben ist. Aus Verzweiflung sollen die Tiere ihren eigenen Kot gefressen haben. "Ich habe lange nicht mehr solch eine schlechte Tierhaltung gesehen", empört sich Jan Peifer, Vorstandsvorsitzender vom Deutschen Tierschutzbüro e.V.
Das Deutsche Tierschutzbüro moniert auch die große Verletzungsgefahr für die Tiere, denn in der Stallung...
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