Rinder

Nach Aufdeckung von Tierquälerei im Schlachthof in Elsfleth: Staatsanwaltschaft hat Ermittlungen aufgenommen

Die Tierrechtsorganisation ANINOVA (ehemals Deutsches Tierschutzbüro) hat vor 14 Tagen erschreckendes Bildmaterial aus dem Schlachthof in Elsfleth, Landkreis Wesermarsch bei Oldenburg veröffentlicht. Die Aufnahmen zeigten, wie Schafe und Rinder beim Zutrieb in den Schlachthof massiv gequält wurden. So wurden Tiere bis zu 160-mal mit Elektrotreibern geschockt, aber auch getreten und geschlagen. Bei der Betäubung im Schlachthof kam es zu massiven Fehlbetäubungen, teilweise zeigten die Schafe und Rinder noch deutliche Anzeichen von Bewusstsein und huben kontrolliert den Kopf. "Es ist ein Massaker, das dort an den Tieren veranstaltet wurde", sagt Jan Peifer, Vorstandsvorsitzender von ANINOVA. Nachdem ANINOVA das zuständige Veterinäramt in Brake (Unterweser) informiert hatte, wurde der Schlachthof sofort geschlossen. "Bis heute ist er dicht und das ist auch gut so", sagt Peifer. Auf Grund einer Strafanzeige durch ANINOVA hat nun auch die Staatsanwaltschaft...

Schläge, Tritte, Fehlbetäubungen am laufenden Band: ANINOVA deckt Tierquälerei in Schlachthof in Elsfleth auf

Der Tierrechtsorganisation ANINOVA (ehemals Deutsches Tierschutzbüro) liegt aus dem Schlachthof in Elsfleth, Landkreis Wesermarsch bei Oldenburg (Niedersachsen), umfangreiches Videomaterial vor. Die Aufnahmen sind in den letzten Wochen entstanden und zeigen, wie Schafe und Rinder beim Zutrieb in den Schlachthof massiv gequält werden. So werden Tiere bis zu 160-mal mit Elektrotreibern geschockt, aber auch getreten und geschlagen. Bei der Betäubung im Schlachthof kommt es zu massiven Fehlbetäubungen, teilweise zeigen die Schafe und Rinder noch deutliche Anzeichen von Bewusstsein und heben kontrolliert den Kopf. "Es ist ein Massaker, das dort an den Tieren veranstaltet wird", sagt Jan Peifer, Vorstandsvorsitzender von ANINOVA. Die Tierrechtsorganisation hat das zuständige Veterinäramt in Brake (Unterweser) informiert und bei der Staatsanwaltschaft Oldenburg Strafanzeige erstattet. Zu den Abnehmern des Fleisches zählt neben kleinen Supermarktketten...

"Ehrmann, keiner kotzt mich mehr an" - Skandal-Video sorgt für Shitstorm auf der Ehrmann Instagram-Seite

Am Montagabend hat die Tierrechtorganisation ANINOVA (ehemals Deutsches Tierschutzbüro) Videomaterial aus Ehrmann-Zuliefererbetrieben veröffentlicht. Die Bilder zeigen Kühe, die ganzjährig angebunden sind. "Ein Leben an der Kette", sagt Jan Peifer, Vorstandsvorsitzender von ANINOVA. Das Video wurde mehr als 700.000-mal alleine bei Instagram wiedergegeben. Hunderte Menschen waren schockiert und enttäuscht von Ehrmann, da die Molkerei mit Kühen auf grünen Wiesen wirbt, während die Bilder von ANINOVA ein völlig anderes Bild zeichnen. "Auf der Instagram-Seite von Ehrmann machen sich die Leute Luft", sagt Peifer. Vor allem wurde der Slogan "Ehrmann, keiner kotzt mich mehr an" dabei von vielen verwendet. Dies ist auch der Titel des Videos, welches die Tierrechtsorganisation zusammen mit Autor Maximilian Pollux, Schauspieler Daniel Noah und Musiker Pikayzo Anfang der Woche veröffentlicht hat. Ehrmann selbst schweigt zu den Vorwürfen auf Instagram,...

"Ein Leben an der Kette" - So werden Kühe für die Molkerei Ehrmann gequält - ANINOVA veröffentlicht Video

In Werbespots und Imagevideos von Ehrmann sind glückliche Kühe auf grünen Wiesen zu sehen. Diese Bilderbuch-Romantik hat mit der Realität nicht viel zu tun. ANINOVA (ehemals Deutsches Tierschutzbüro) "Die Kühe werden dort lebenslang an Ketten gehalten, umdrehen ist nicht möglich", sagt Jan Peifer, Vorstandsvorsitzender von ANINOVA. Die Landwirte geben an, dass sie Milch für Ehrmann produzieren. Gestern Abend hat ANINOVA mit Unterstützung von Autor Maximilian Pollux, Schauspieler Daniel Noah und Musiker Pikayzo ein Video bei Instagram veröffentlicht. Bereits nach wenigen Stunden hat das Video tausende Aufrufe erreicht. Weitere...

Bioland-Landwirt hält Kälber in aufgeschnittenen Glascontainern - ANINOVA deckt Missstände auf

Durch Hinweise aus der Bevölkerung wird ANINOVA auf einen Bioland-Betrieb im Oberbergischen Kreis in Nordrhein-Westfalen aufmerksam. Dort werden Kälber in aufgeschnittenen Glascontainern und Wassertanks gehalten. Da die Schnitte scharfkantig sind und eine unmittelbare Verletzungsgefahr für die Tiere darstellen, hat ANINOVA die Behörden informiert. Einige der Kälber werden einzeln gehalten und haben auch keine Ohrmarken. Grundsätzlich wirkt der Hof verwahrlost und heruntergekommen. Einhundert Kühe sollen auf den Hof leben. Besonders pikant: Es handelt sich um einen Bioland-Landwirt, der nach eigenen Angaben an die Bio-Molkerei...

Trotz Straftaten: Staatsanwaltschaft Zwickau stellt Ermittlungen gegen Rinderbetrieb bei Callenberg ein

Tierbestand wurde durch den Tierhalter aufgelöst - Deutsches Tierschutzbüro kritisiert das Vorgehen der Behörden Das Deutsche Tierschutzbüro hat im April 2022 Bildmaterial aus einer Rinderhaltung in Callenberg veröffentlicht, die Aufnahmen sind dem Verein zugespielt worden und zeigen einen Rinderbetrieb, in dem rund 100 Tiere, hauptsächlich Milchkühe und Kälber, gehalten wurden. Auf den vorliegenden Fotos war ein heruntergekommener Stall zu sehen, in dem katastrophale hygienische Zustände herrschten. So mussten einige der Rinder knöcheltief in ihrem eigenen Kot stehen und auch darin liegen. "Offenbar wurde dort wochenlang...

Nach Aufdeckung von Tierquälerei: Staatsanwaltschaft Köln ermittelt gegen Schlachthof in Hürth

Deutsches Tierschutzbüro fordert harte Strafen für die Verantwortlichen Vor 4 Wochen hat das Deutsche Tierschutzbüro Bildmaterial aus dem Schlachthof "Mezbaha" in Hürth bei Köln veröffentlicht, die Bildaufnahmen sind dem Verein zugespielt worden und im Zeitraum vom 25.12.2022 bis 04.01.2023 mit versteckter Kamera entstanden. Die veröffentlichten Bilder zeigten einen brutalen Umgang mit den Tieren. So wurden Schafe regelrecht an Beinen und Schwänzen in den Schlachtraum gezogen, Rinder mit Mistgabeln misshandelt. "Die Zustände in dem Betrieb gleichen einem Horrorfilm", so Jan Peifer, Vorstandsvorsitzender des Deutschen Tierschutzbüros....

Schlachthof-Skandal aus Hürth bei Köln zieht Kreise bis in die Eifel

Inhaber des Schlachthofes betreibt Stallungen und gibt sich als Viehhändler in Weinsheim (Eifelkreis Bitburg-Prüm) aus Ende Januar hat das Deutsche Tierschutzbüro Bildmaterial aus dem Schlachthof "Mezbaha" in Hürth bei Köln (NRW) veröffentlicht, die Bildaufnahmen sind dem Verein zugespielt worden und im Zeitraum vom 25.12.2022 bis 04.01.2023 mit versteckter Kamera entstanden. Die veröffentlichten Bilder zeigten einen brutalen Umgang mit den Tieren. So wurden Schafe regelrecht an Beinen und Schwänzen in den Schlachtraum gezogen, Rinder mit Mistgabeln misshandelt. "Die Zustände in dem Betrieb gleichen einem Horrorfilm", so Jan...

Versteckte Kameras filmen Tierquälerei in Schlachthof in Hürth bei Köln: Tiere wurden systematisch misshandelt

Betrieb wurde geschlossen und versiegelt Dem Deutschen Tierschutzbüro ist Bildmaterial aus dem Schlachthof "Mezbaha" in Hürth bei Köln zugespielt worden. Die Videoaufnahmen sind in dem Zeitraum vom 25.12.2022 bis 04.01.2023 mit versteckter Kamera entstanden. "Die Zustände in dem Betrieb gleichen einem Horrorfilm", so Jan Peifer, Vorstandsvorsitzender des Deutschen Tierschutzbüros. So zeigen die Bilder, dass vor allem mit Schafen und Rindern brutal umgegangen worden ist. Schafe werden an den Beinen und Schwänzen regelrecht in den Schlachtraum geschliffen, Rinder werden mit Mistgabeln, welche die Tiere teilweise mitten ins...

Tierquälerei im brandenburgischen Kremmen: Rinder stehen im eigenen Kot in einem heruntergekommenen Stall

- Deutsches Tierschutzbüro erstattet Anzeige - Veterinäramt beschlagnahmt alle Tiere Dem Deutschen Tierschutzbüro liegen Fotos aus einer Rinderhaltung in Kremmen OT Flatow vor. Die Aufnahmen sind vor wenigen Wochen entstanden und in der vergangenen Woche der Tierrechtsorganisation zugespielt worden. Die Bilder zeigen einen heruntergekommenen Stall in dem rund 100 Rinder gehalten werden. Die Tiere müssen in ihrem eigenen Kot stehen, welcher sich bereits etwa einen Meter aufgeschichtet hat. Laut einem Informanten haben die Tiere keinen dauerhaften Zugang zu Wasser und Futter, obwohl dies gesetzlich vorgeschrieben ist. Aus Verzweiflung...

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