Rinder

Trotz Straftaten: Staatsanwaltschaft Zwickau stellt Ermittlungen gegen Rinderbetrieb bei Callenberg ein

Tierbestand wurde durch den Tierhalter aufgelöst - Deutsches Tierschutzbüro kritisiert das Vorgehen der Behörden Das Deutsche Tierschutzbüro hat im April 2022 Bildmaterial aus einer Rinderhaltung in Callenberg veröffentlicht, die Aufnahmen sind dem Verein zugespielt worden und zeigen einen Rinderbetrieb, in dem rund 100 Tiere, hauptsächlich Milchkühe und Kälber, gehalten wurden. Auf den vorliegenden Fotos war ein heruntergekommener Stall zu sehen, in dem katastrophale hygienische Zustände herrschten. So mussten einige der Rinder knöcheltief in ihrem eigenen Kot stehen und auch darin liegen. "Offenbar wurde dort wochenlang nicht mehr ausgemistet", beschreibt Jan Peifer, Vorstandsvorsitzender vom Deutschen Tierschutzbüro, den Missstand. Die Tiere sahen zudem abgemagert aus und einige Kälber wurden in kleinen Verschlägen gehalten. Auch die Trinkwasser-Versorgungen war desolat, wie einzelne Bilder zeigten. Die Tierrechtsorganisation...

Nach Aufdeckung von Tierquälerei: Staatsanwaltschaft Köln ermittelt gegen Schlachthof in Hürth

Deutsches Tierschutzbüro fordert harte Strafen für die Verantwortlichen Vor 4 Wochen hat das Deutsche Tierschutzbüro Bildmaterial aus dem Schlachthof "Mezbaha" in Hürth bei Köln veröffentlicht, die Bildaufnahmen sind dem Verein zugespielt worden und im Zeitraum vom 25.12.2022 bis 04.01.2023 mit versteckter Kamera entstanden. Die veröffentlichten Bilder zeigten einen brutalen Umgang mit den Tieren. So wurden Schafe regelrecht an Beinen und Schwänzen in den Schlachtraum gezogen, Rinder mit Mistgabeln misshandelt. "Die Zustände in dem Betrieb gleichen einem Horrorfilm", so Jan Peifer, Vorstandsvorsitzender des Deutschen Tierschutzbüros. Die Liste der Verfehlungen ist lang, so wurden Tiere mangelhaft betäubt, doch der Hauptvorwurf ist, dass einige der Tiere sogar betäubungslos geschlachtet worden sind. Dazu wurden Schafe brutal auf den Boden gedrückt und ihnen ohne vorherige Betäubung die Kehle aufgeschnitten. Dabei ist das betäubungslose...

Schlachthof-Skandal aus Hürth bei Köln zieht Kreise bis in die Eifel

Inhaber des Schlachthofes betreibt Stallungen und gibt sich als Viehhändler in Weinsheim (Eifelkreis Bitburg-Prüm) aus Ende Januar hat das Deutsche Tierschutzbüro Bildmaterial aus dem Schlachthof "Mezbaha" in Hürth bei Köln (NRW) veröffentlicht, die Bildaufnahmen sind dem Verein zugespielt worden und im Zeitraum vom 25.12.2022 bis 04.01.2023 mit versteckter Kamera entstanden. Die veröffentlichten Bilder zeigten einen brutalen Umgang mit den Tieren. So wurden Schafe regelrecht an Beinen und Schwänzen in den Schlachtraum gezogen, Rinder mit Mistgabeln misshandelt. "Die Zustände in dem Betrieb gleichen einem Horrorfilm", so Jan Peifer, Vorstandsvorsitzender des Deutschen Tierschutzbüros. Die Liste der Verfehlungen ist lang, so wurden Tiere auch mangelhaft betäubt, doch der Hauptvorwurf ist, dass einige der Tiere sogar betäubungslos geschlachtet worden sind. Dazu wurden Schafe brutal auf den Boden gedrückt und ihnen ohne vorherige Betäubung...

Versteckte Kameras filmen Tierquälerei in Schlachthof in Hürth bei Köln: Tiere wurden systematisch misshandelt

Betrieb wurde geschlossen und versiegelt Dem Deutschen Tierschutzbüro ist Bildmaterial aus dem Schlachthof "Mezbaha" in Hürth bei Köln zugespielt worden. Die Videoaufnahmen sind in dem Zeitraum vom 25.12.2022 bis 04.01.2023 mit versteckter Kamera entstanden. "Die Zustände in dem Betrieb gleichen einem Horrorfilm", so Jan Peifer, Vorstandsvorsitzender des Deutschen Tierschutzbüros. So zeigen die Bilder, dass vor allem mit Schafen und Rindern brutal umgegangen worden ist. Schafe werden an den Beinen und Schwänzen regelrecht in den Schlachtraum geschliffen, Rinder werden mit Mistgabeln, welche die Tiere teilweise mitten ins...

Tierquälerei im brandenburgischen Kremmen: Rinder stehen im eigenen Kot in einem heruntergekommenen Stall

- Deutsches Tierschutzbüro erstattet Anzeige - Veterinäramt beschlagnahmt alle Tiere Dem Deutschen Tierschutzbüro liegen Fotos aus einer Rinderhaltung in Kremmen OT Flatow vor. Die Aufnahmen sind vor wenigen Wochen entstanden und in der vergangenen Woche der Tierrechtsorganisation zugespielt worden. Die Bilder zeigen einen heruntergekommenen Stall in dem rund 100 Rinder gehalten werden. Die Tiere müssen in ihrem eigenen Kot stehen, welcher sich bereits etwa einen Meter aufgeschichtet hat. Laut einem Informanten haben die Tiere keinen dauerhaften Zugang zu Wasser und Futter, obwohl dies gesetzlich vorgeschrieben ist. Aus Verzweiflung...

Kein Muttertag für Tiere - So sehr leiden die Muttertiere in der Tierindustrie

Jedes Jahr am zweiten Sonntag im Mai wird ihnen besondere Aufmerksamkeit und Dankbarkeit zuteil: Müttern. Während viele menschliche Mütter am Muttertag mit Blumen beschenkt, mit Kuchen verwöhnt und mit Liebe überschüttet werden, will das Deutsche Tierschutzbüro mit einer Online-Kampagn auf das Schicksal der Tiermütter hinweisen. "Ob Sauen, Häsinnen, Kühe oder Hennen, die Tiermütter sind für die Zucht in der Massentierhaltungsindustrie sehr wichtig und leben daher länger und leiden somit auch länger", so Jan Peifer, Vorstandsvorsitzender vom Deutschen Tierschutzbüro. Unter natürlichen Umständen sind Kühe liebevolle...

Rinder müssen kniehoch in Scheiße stehen - Deutsches Tierschutzbüro erstattet Anzeige

Dem Deutschen Tierschutzbüro ist letzte Woche Bildmaterial aus einem landwirtschaftlichen Betrieb in Lindlar bei Gummersbach, Oberbergischen Kreises in Nordrhein-Westfalen zugespielt worden. In dem Betrieb werden verschiedene Tiere wie Enten, Hühner, Ziegen, Kaninchen, Kühe und Bullen zur Fleisch-, Milch- und Eierproduktion gehalten. "Es handelt sich um einen kleinen Betrieb, den Bauern um die Ecke", so Jan Peifer, Vorstandsvorsitzender vom Deutschen Tierschutzbüro.?? Doch die vermeintliche Idylle trügt, denn in einer Halle, wo ca. Rinder gehalten werden, müssen die Tiere kniehoch in den eigenen Exkrementen stehen. "Die Bildaufnahmen...

Tierquälerei in Dahmetal Liedekahle: Verletztes Rind zum Sterben an die Straße gelegt

Deutsches Tierschutzbüro erstattet Strafanzeige In der kleinen Ortschaft Liedekahle, Dahmetal (Landkreises Teltow-Fläming/Brandenburg) wurde letzte Woche Samstag (09.10.2021) ein schwer krankes Rind mit einem Gabelstapler aus einem Stall gezogen und an die Straße gelegt. "Dort solltes es vermutlich sterben", so Jan Peifer, Vorstandvorsitzender vom Deutschen Tierschutzbüro. Die bundesweit tätige Tierrechtsorganisation wurde von einem Zeugen informiert, der das Geschehen teilweise mit seinem Handy dokumentiert hat. Auf den Aufnahmen ist ein apathisch wirkendes Rind zu sehen, das ganz offensichtlich schwer verletzt ist. Der Bulle...

Schlachthof in Brühl: Tierquälerei, illegales Schächten und Verdacht auf Korruption

Deutsches Tierschutzbüro stellt Strafanzeige - Schlachthof geschlossen Dem Deutschen Tierschutzbüro liegen Informationen vor, dass in einem Schlachthof in Brühl (bei Köln) jahrelang Tiere illegal geschächtet worden sind. Es handelt sich um den Zeitraum von 2018 bis 2020. "In dieser Zeit sollen hunderte Schafe und Rinder auf brutale und tierschutzwidrige Weise getötet worden sein", so Jan Peifer, Vorstandsvorsitzender des Deutschen Tierschutzbüros. Beim Schächten wird den Tieren ohne Betäubung die Kehle durchgeschnitten, die Tiere erleiden einen qualvollen und schmerzhaften Tod. Meist wehren sie sich dagegen und werden...

Hand aufs Horn - Tierische Biografie

Claudia Mosebach teilt in "Hand aufs Horn" die Geschichte der Braunviehochsen Deus und Mio. Die Tier-Arbeit der Autorin dieses neuen Tierbuchs konzentriert sich heutzutage immer mehr auf "Problemfälle" und sie ist sehr glücklich darüber, dass sie immer mehr "problematischen Lebensläufen" auf einen guten Weg verhelfen kann. Sie kommuniziert gerne mit Menschen und Tieren, um beiden zur Harmonie zu verhelfen. Durch die beiden Braunviehochsen Deus und Mio hat sich ihr noch einmal eine weitere wunderbare Welt aufgetan, die der Rinder! Sie stellt den Lesern in diesem Buch diese beiden Tiere vor, aber gibt auch einen Einblick in ihr alltägliches...

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