Silber Kanada

Alle Jahre wieder

Jedes Jahr wieder stellt sich die Frage, was sollen wir schenken. Wie wäre es mit Gold, Silber oder Aktien. ??????? Das Thema Geldanlage ist dieses Jahr vermehrt in den Blickpunkt geraten. Und gemäß einer aktuellen Umfrage wollen die Deutschen diesmal deutlich mehr Geld für Geschenke als in den vergangenen Jahren ausgeben, nämlich rund 500 Euro pro Kopf. Warum also nicht etwas von bleibendem Wert schenken. Das zudem auch online geordert werden kann, was ja dieses Jahr verstärkt gemacht wird. Edelmetallgeschenke sind in vielen Ländern seit langem beliebt. Auch Aktien kann man verschenken. Voraussetzung ist die Eröffnung eines Aktiendepots. Dabei sollte man auf eine mögliche Abgeltungssteuer oder eventuell auch Schenkungssteuer achten. Ein zeitgemäßes Geschenk, denn die Zeiten, in denen Sparbücher mit einem Guthaben verschenkt wurden, ist eindeutig vorbei und fällt in die Zeit unserer Großeltern. Vorteil wäre auch, den Nachkommen...

Jahresendrallye beim Gold

Vieles ist dieses Jahr anders als sonst, dank Pandemie. Ob Gold noch preislich ansteigt, das ist die Frage. Normalerweise ist beim Goldpreis meist von Mitte Dezember bis Neujahr eine Bodenbildung zu beobachten. Zu Beginn eines neuen Jahres steigt der Preis dann oft an. So war es zumindest in den letzten acht Jahren. Doch diesmal sind Prognosen schwierig. Einerseits befindet sich der Preis des Edelmetalls seit August in einer Korrekturphase, sodass ein Preisanstieg nicht verwunderlich wäre. Andererseits erwarten wohl viele Anleger eine Jahresendrallye, denn bezüglich des letzten Quartals lieferte Gold in den letzten 20 Jahren meist eine positive Rendite. Nun haben wir das Ergebnis der Wahl in den USA und die guten Nachrichten über Corona-Impfstoffe. Die Wahl Joe Bidens wird sicher grüne Energie und was damit zusammenhängt voranbringen. Auch wenn ein "normales Leben" noch auf sich warten lassen wird. Viele Unternehmen werden noch von der Pandemie...

Wer liebt Gold am meisten

Das World Gold Council hat eine Hitliste erstellt. Dabei landete Deutschland nur auf Platz sieben. Bei der Frage welches Land bei der Pro-Kopf-Goldnachfrage vorne liegt, stehen die Bewohner Hong Kongs mit 5,3 Gramm (im Gesamtjahr 2019) an der Spitze, gefolgt von den Vereinigten Arabischen Emiraten (3,6 Gramm), Schweiz (3,5 Gramm) und Kuwait (3,3 Gramm). In diesen Zahlen ist der gesamte private Konsum enthalten, also Goldbarren, Münzen und Schmuck. Im Jahr 2011 führte übrigens noch die Schweiz die Liste mit 12,3 Gramm an. Deutschland war und ist immer noch auf Platz sieben mit 1,2 Gramm im vergangenen Jahr. Der meiste Goldschmuck wird in China und Indien verkauft. Nach einem Rückgang beim Goldschmuck-Handel in China hat sich aktuell im dritten Quartal die Nachfrage wieder erholt, liegt aber immer noch gut 25 Prozent unter dem Vorjahresquartal. Pandemie-bedingt wurden nämlich viele Hochzeiten auf das dritte und vierte Quartal verschoben. Auch...

Anleger vertrauen weiter auf Gold und Goldunternehmen

Aus dem neuesten Bericht des World Gold Councils geht hervor, dass Gold so beliebt wie nie ist. Wie das World Gold Council ausführt, ist der Goldbestand in physisch hinterlegten Gold-ETFs in den ersten drei Quartalen 2020 enorm angestiegen: um 1.000 Tonnen auf 3.880 Tonnen Gold. Solche Zuflüsse wurden bei weitem nicht einmal 2009 im Fahrwasser der Finanzkrise erreicht. Im September waren sicher einige Investoren vom Goldpreis enttäuscht. Doch Rücksetzer wird es immer geben, auch wenn die Fundamentaldaten noch so positiv sind. Verantwortlich für den im September nicht so beglückenden Goldpreis war sicherlich der starke US-Dollar....

Wo das Ersparte sicher ist

Systemische Risiken können Anleger durchaus beunruhigen. Sie sollten auch beunruhigt sein. Denn nicht jede Anlageform ist sicher. Edelmetall und Edelmetallaktien bieten Auswege. ???Banken gehen von Insolvenzwellen aufgrund der Corona-Krise aus. Doch gibt es hohe Ausfälle bei den dann faulen Krediten, werden auch die Banken zu schlucken haben. Es könnte sogar vorkommen, dass einige Institute das nicht überleben. Dies umso mehr da durch die Nullzinspolitik eine große Einnahmequelle, quasi das Geschäftsmodell der Kreditinstitute, nahezu weggefallen ist. Zumindest die nicht systemrelevanten Banken werden dann wohl auch nicht von den...

Gold gegen Währungsschwäche

Beim Schutz gegen schwächelnde Währungen kann Gold auf eine sehr lange Erfolgsgeschichte blicken. Der US-Dollar soll schwach werden, so US-Präsident Donald Trump, und Regierungen und Zentralbanken fluten das Finanzsystem mit Liquidität. Der Abwertungswettlauf der führenden Weltwährungen ist bereits in Gang. Dies führt zu einem steigenden Goldpreis, auch wenn es zwischenzeitlich mal bergab gehen kann. Auch die Präsidentin der Europäischen Zentralbank, Christine Lagarde, rät den europäischen Regierungen weiter auf hohe Ausgaben zu setzen. Dazu kommt noch der durch die Corona-Pandemie verursachte Angstfaktor. Auch in...

Eine gute Kombination: Gold, Nickel und Kobalt

Zu den Rohstoffen, die eine besondere Aufmerksamkeit verdienen, gehört neben Gold auch Kobalt oder Nickel. Dass zu einem breit aufgestellten Portfolio Gold und Goldminen gehören ist klar. Denn damit kann sich der Anleger gegen allerlei Ungemach wappnen. Thema Geldentwertung etwa. Auch wenn nicht gleich Währungskrisen uns ereilen, wie manche fürchten, so ist das Wachstum der Staatsdefizite doch ein Problem. Denn sie müssen finanziert werden. Covid-19 hat nun mal erhebliche wirtschaftliche und finanzielle Folgen. Und glaubt man Pierre Lassonde, ein bekannter Mann im Bergbausektor, dann erreicht der Goldpreis 15.000 bis 20.000...

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