Saisonabhängige Depression

Heuschnupfen- frühzeitige Prävention kann helfen

Moderne Antiallergika helfen Betroffenen, besser durch die Blütezeit zu kommen! Grünwald, Für die Heuschnupfenprävention gibt es unter anderem Cetiderm® und Loraderm® vom Hautspezialisten Dermapharm. Die beiden rezeptfreien Anti-Allergie-Mittel wurden von der Stiftung Öko-Test im Heft 2/2011 mit sehr gut bewertet. Die Sonne gewinnt an Kraft und die Pflanzenwelt bereitet sich auf den nahenden Frühling und die Blüte vor. Die so genannte Pollensaison beginnt bei milder Witterung bereits im Februar und ist für Viele, die auf Pollen allergisch reagieren eine beschwerliche Zeit. Frühblüher, wie die Haselnuss, können daher empfindliche Personen schon jetzt im Alltag und in ihrem Wohlbefinden stark einschränken. Je nachdem, auf welche Pollen Betroffene reagieren, kann es bis Ende Oktober dauern, bis die Belastung durch allergieauslösende Pollen von alleine nachlässt. Erst dann endet z.B. die Nachblüte von Gräsern und Brennnessel. Wer...

Depressionen in den Griff bekommen

Viele Menschen werden vor allem im Winter depressiv. Ursache hierfür sind die kurzen Tage und das wenige Sonnenlicht, das es in dieser Zeit gibt. Doch dies müsste nicht sein, da man doch vorbeugend schon etwas dagegen unternehmen kann. Sicherlich kehrt diese Art der Depression bei vielen Menschen jährlich wieder, warum also darauf warten, dass man in einem Loch versinkt. Vorbeugen kann man schon recht früh, sodass der Winter ohne große Komplikationen überstanden wird. Hilfreich bei der Vorbeugung sind homoöpatische Mittel. Depressionen lassen sich mit deren Hilfe sehr gut bekämpfen. Wichtig ist eine treffende Auswahl für das homoöpatische Mittel. Depressionen zeigen sich mit unterschiedlichen Symptomen, welche bei der Auswahl der richtigen Mittel hilfreich sind, da in allen Leitfäden zur Homöopathie die Symptome den Weg zum Medikament leiten. Mit Sport und Ernährung ergänzen So ist es möglich, schon vor Einbruch der Winterdepression...

In Deutschland leiden etwa vier Millionen Menschen an einer depressiven Störung.

Leipzig (dpa/tmn) - In Deutschland leiden etwa vier Millionen Menschen an einer depressiven Störung. Das hat das Kompetenznetzwerk Depression ermittelt, zu dem verschiedene Forschungseinrichtungen und Kliniken gehören. Laut Experten leiden in Deutschland etwa vier Millionen Menschen an einer depressiven Störung. (Bild: dpa) © dpa Doch viele Menschen können ihre Symptome nicht einordnen. Depressionen sind die Hauptursache für Selbstmorde in Deutschland. So hat auch Nationaltorhüter Robert Enke, der am Dienstag (10. November) Selbstmord beging, unter Depressionen gelitten. Wie sich eine Depression erkennen und behandeln lässt, erklärt Peter Schönknecht, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie am Universitätsklinikum Leipzig: Symptome Eine Depression überschattet alle Gefühle: Häufig fühlen sich Betroffene antriebsschwach, traurig und verlieren ihre Interessen. Daneben treten Schlafstörungen, Appetitlosigkeit und Gewichtsverlust...

Der Herbstdepression erfolgreich davon geschwebt

Mit Floating das weit verbreitete Lichtmangel-Leiden bekämpfen Unter Winterblues leidende Großstädter finden während der kalten Saison in den Totes-Meer-Floatarien des Schöneberger Schwebebads tranxx zu Tiefenentspannung und einem ausgeglichenen Endorphin-Haushalt. Auch dieses Jahr werden nach dem lieblichen Altweibersommer wieder mindestens 10% der Bevölkerung beim Aufziehen der ersten kühlen Nebelschwaden direkt in eine Herbstdepression rutschen. Dass das nicht so sein muss, erklärt Andrea Bosch, Diplom Psychologin und Chefin des tranxx-Floatingcenters: „Die so genannte Saisonabhängige Depression, kurz SAD, kann...

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