Polylactic Acid
05.04.2023: Wirtschaft | Biokunststoffe | Bioplastik | bioökonomie | Hersteller | Kreislaufwirtschaft | Kunststoffe | Kunststoffindustrie | Markt | Marktdat | Materialien | Nachfrage | nachwachsende Rohstoffe | PLA | Polylactic Acid | Polymilchsäure | Produktion | Stärke | verbrauch | Verpackungen
Pressetext verfasst von Ceresana am Mi, 2023-04-05 14:08.
Biobasiertes Wachstum: Ceresana-Studie zum Weltmarkt für Polymilchsäure (PLA)
Hightech vom Acker: Polymilchsäure, kurz PLA genannt, ist einer der wichtigsten Rohstoffe für 3D-Druck, aber auch für medizinische Nähfaden und Implantate. Weniger spektakuläre, aber stark wachsende Einsatzgebiete für diesen Biokunststoff sind Sichtfenster von Brottüten und andere Verpackungsmaterialien. Die neue Ceresana-Marktstudie „Polymilchsäure (PLA)“ prognostiziert, dass der PLA-Umsatz im Jahr 2032 weltweit rund 3,7 Milliarden US-Dollar erreichen wird.
Biobasierte und biologisch abbaubare Kunststoffe
Polymilchsäure (englisch: Polylactic Acid) kann zwar aus Molke oder anderen Milchprodukten gewonnen werden, meist wird PLA aber aus Pflanzenstärke fermentiert, etwa aus Mais, Zuckerrüben oder Zuckerrohr. Je nach Herstellungsverfahren, zugesetzten Additiven und Copolymeren kann PLA kompostierbar oder langlebig sein. Wie andere Biokunststoffe profitiert auch PLA von der zunehmenden Beliebtheit nachwachsender Rohstoffe und von...
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