Olympischen Spiele 2022

Wenn Durcheinander auf Desinteresse trifft, kommt eine solche Demonstration zustande

Das Tibeter Volk verlangt Gleichberechtigung, Meinungsfreiheit und Religionsfreiheit und diskriminiert gleichzeitig andere religiöse Minderheiten, wie die Muslime. Zwei Wochen vor dem Beginn der Olympischen Spiele in Peking wurde am 20.01.2022 in Wien eine Demonstration "organisiert", die zum Boykottieren der Spiele aufgrund der Menschenrechtsverletzung Chinas aufforderte. Bei dieser Demonstration waren nicht nur kaum Demonstranten vorhanden, es gab zudem keine Medienvertreter und die Informationen und Argumente, welche an die österreichische Regierung und Bevölkerung gerichtet war, wurden zu großem Teil auf Tibetisch verfasst. Die "Organisation" der Demonstration stellt bereits die Seriosität in Frage. Beschäftigt man sich zudem ein wenig mit den Inhalten und Argumenten bleibt lediglich die Doppelmoral des Ganzen übrig. Das Tibeter Volk verlangt Gleichberechtigung, Meinungsfreiheit und Religionsfreiheit und diskriminiert gleichzeitig...

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