Konservierungsmittel

ProMinent auf der drinktec 2013 - Sicher desinfizieren und Korrosionen an Anlagen vermeiden

Auf der drinktec 2013 stellt ProMinent auf Stand 314 in Halle A3 ihre neue ProMaqua® Anlage Dulco®Lyse vor. Damit lässt sich vor Ort aus Wasser, Kochsalz und Strom kostengünstig chloridarmes, elektrochemisch aktiviertes (ECA-) Wasser erzeugen. Der sehr geringe Chloridgehalt liegt deutlich unter dem vergleichbarer Verfahren, bei denen oft mehr als das 20-fache an Chlorid entsteht. Oberflächen der Verrohrungen, Maschinen- und Anlagenteile werden durch die minimalen Chloridkonzentrationen nicht angegriffen; Korrosionen werden zuverlässig vermieden. Erhebliche Kosten können durch den geringeren Verbrauch an Energie und Salz sowie durch eine Getränkeherstellung ohne Konservierungsmittel eingespart werden. Im Gegensatz zu herkömmlichen Verfahren, die teilweise nur rund 5 Prozent des Salzes umsetzen, verwertet die Smart Disinfection Lösung des Heidelberger Herstellers rund 85 Prozent. Die Betriebskosten werden durch den minimalen Ressourceneinsatz...

Richtig essen lernen

Kinder lernen nicht nur laufen, sprechen und sich an Verhaltensregeln zu orientieren, sie lernen auch oftmals sich falsch zu ernähren. Das fängt schon beim Frühstücken an, auf den wohlgedeckten Tisch, stehen mit unter süße und schokoladenhaltige Cremesorten, sowie mit viel zuckerangereicherte Müslis oder Flakes. Auch das allseits beliebte Toast oder mit Zucker durchflutete Brötchen wird gerne als Unterlage für die Brotaufstriche genommen. Somit ist wieder einmal der Weg geebnet worden für eine weitere süße Brotgeneration. Die Kinder kommen heutzutage mit immer mehr verarbeiteten Lebensmitteln in Berührung und leiden zunehmend an Übergewicht, Diabetes oder an einer Magen- und Darmstörung. Auch viele Fertigprodukte kommen zusehends auf den Mittagstisch der Kleinen, die Geschmacksverstärker (Glutamat), künstliche Zusätze, Farbstoffe und Konservierungsmittel enthalten. Beim Verzehr von diesen Nahrungsmitteln, die mit Glutamat angereichert...

Sauber reingelegt durch Etikettenschwindel

Gesundheitsbewusste Menschen wünschen sich ihre Lebensmittel naturbelassen. Die Lebensmittelindustrie lenkt scheinbar ein und verbannt aus manchen Produkten die Zusatzstoffe. Sie bekräftigen mit werbewirksamen Aussagen „Ohne Geschmacksverstärker“, „Ohne Aroma-, Farb- und Konservierungsstoffe“ ihre Produkte verarbeitet zu haben. So vermitteln die Hersteller auch anhand von Fotos, die mit edlen Zutaten bespickt sind, dass es sich um natürlich hergestellte Lebensmittel handelt. Blicken die Verbraucher auf die Zutatenliste, wird ihnen schnell klar, dass sie sauber reingelegt werden. Zwar verzichten manche Hersteller auf Geschmacksverstärker wie Glutamat, fügen aber stattdessen Hefeextrakt zu. Doch Vorsicht, auch hier handelt es sich um Glutamat - die Hersteller müssen es aber nicht mit einer E-Nummer auf der Verpackung kennzeichnen. Geschickt verfahren die Lebensmittelproduzenten auch mit anderen Zusätzen. Anstelle von Konservierungsstoffe...

Frisch und bunt, doch nicht immer gesund

Aktualisierte Informationen zu Zusatzstoffen auf CD-Rom erhältlich Aachen (fet) - Wohlschmeckend, farbenfroh, lange haltbar und stets ein appetitlicher Anblick, so wünscht sich der moderne Mensch sein Essen heute. Doch häufig ist es mehr Schein als Sein, wenn Nahrungsmittel dank zahlreicher Zusatzstoffe zwar „perfekt“ aussehen, aber mitunter alles andere als gesund sind. Ohne Zusatzstoffe kommen viele Supermarktprodukte heute nicht mehr aus. Brotaufstriche bleiben durch diese lange cremig und verwässern nicht. Schaummittel lassen das Sahnehäubchen auf dem Pudding auch nach einer Woche noch fest stehen. Und dank Konservierungsmittel...

Ein ungewöhnliches Experiment

Häufig wird der Fast-Food-Kette McDonalds unterstellt, ihre Produkte mit Konservierungsmitteln vollzustopfen und die verwendeten Lebensmittel zu panschen. Eine US-Amerikanerin aus dem Bundesstaat Colorado meint nun, einen klaren Beweis für die schlechte Qualität der Lebensmittel geliefert zu haben. In einem Experiment ließ sie ein komplettes Happy Meal, bestehend aus einem Burger und einer Portion Pommes, für ein ganzes Jahr im Regal stehen. Ein Verwesungsprozess der Mahlzeit fand erstaunlicherweise nicht statt. Das Nachrichtenportal www.news.de lässt Experten zu Wort kommen und geht der Frage auf den Grund, warum die Lebensmittel...

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