Dunja McAllister

Warum fragt Petitionsausschuss Mitarbeiter der Staatsanwaltschaft Hannover nicht: Haben Sie gelogen?

Haben die Mitglieder des Petitionsausschusses des Deutschen Bundestages Angst davor, die Staatsanwaltschaft von Hannover anzurufen, dort zu fragen, ob ein Rechtspfleger, der sich 2006 Wendt genannt hat, tatsächlich existiert und den bei tatsächlicher Existenz zu fragen: "Haben Sie dem Tjaden im November 2006 eine Abfindung nach dem Justizentschädigungsgesetz versprochen, wenn er sich für kurze Zeit still verhält"? Da mir Dunja McAllister, Ehefrau des niedersächsischen Ministerpräsidenten und Schirmherrin der Stiftung Opferhilfe Niedersachsen, am 8. November 2010 geschrieben hat, dass es "Angelegenheit der Fach- und Dienstaufsicht über die Staatsanwaltschaften (ist), auf solche Beschwerden wie die von Ihnen erhobene angemessen zu reagieren. Die Aufsicht über die Staatsanwaltschaft obliegt dem Niedersächsischen Justizministerium. Deshalb habe ich Ihre Eingabe dorthin weitergeleitet, wo sie weiter bearbeitet wird", hoffte ich, dass endlich...

TjadenLeaks/Tjaden Leaks ist sicher: Dieser Schmierfink kann unter dem Teppich Trampolin springen

"Umfangreiche Dokumente deuten darauf hin, dass auch seiner Zeit unbeteiligte Personen wie die Vorsitzende der Stiftung Opferhilfe Niedersachsen, Frau Dunja McAllister und ihr Ehemann, der niedersächsische Ministerpräsident, David McAllister durch Heinz-Peter Tjaden in sein Verständnis seiner Rolle als unschuldiges Opfer eines Justizskandals mit einbezogen werden." Steht jetzt auf den Schmutzseiten, auf denen gefälschtes, erpresstes oder aus dem Zusammenhang gerissenes Material über Ex-Klientinnen, andere Betroffene und Kritiker der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch veröffentlicht wird. Klingt nach Stachowske light, ganz so irrsinnig wie so manche Diagnosen des am 4. Juli 2011 fristlos entlassenen Sozialpädagogen Ruthard Stachowske ist der Verfasser noch nicht. Was nicht ist, kann aber noch werden. Möglich ist aber immer noch: Er will seine Schmutzseiten lächerlich machen, damit er eines Tages dem Staatsanwalt sagen könnte,...

Ministerpräsident in Wolfsburger Grundschule/Redakteur und Schriftsteller aus Wilhelmshaven leider kein Eisbär

Seit Christian Wulff Bundespräsident ist, ist David McAllister Ministerpräsident von Niedersachsen. So ganz scheint er für das Amt aber noch nicht geeignet zu sein, deswegen geht er am 26. November in Wolfsburg zur Grundschule? Irrtum. Dieser Mann ist bestens geeignet für das Amt, das er inne hat. Er muss also schulisch nichts nachholen, er geht am Freitag zur Grundschule, weil er Kindern die Geschichte "Kleiner Eisbär, komm bald wieder!" von Hans de Beer vorlesen will. Das ist nicht nur niedlich, sondern nach Aussagen des Ministerpräsidenten macht er das auch aus diesem Grund: "Lesen ist Gehirnfutter. Leider wird nicht mehr so viel gelesen wie früher. Umso wichtiger ist es, dass wir allen Kindern die Gelegenheit zum Lesen geben und ihre Begeisterung für Geschichten wecken. Lesen ist der Schlüssel zur Sprachkompetenz." Es stimmt zwar nicht, dass heute weniger gelesen wird als früher. Aber wann sagen Politiker schon einmal die ganze...

Schade, Frau McAllister - alles vergeblich - Kein Ankommen gegen Justizministerium und Staatsanwaltschaft Hannover

Sehr geehrte Frau McAllister, ich danke Ihnen abschließend für Ihren Einsatz. Er hat ebenfalls nichts gebracht. Das Justizministerium von Niedersachsen bestreitet zwar gar nicht, dass ich von der Staatsanwaltschaft Hannover im November 2006 bei Anrufen eines Rechtspflegers, der sich Wendt genannt hat, belogen worden bin, dennoch antwortete mir das Ministerium mit Schreiben vom 16. November 2010: "Ihre Eingabe vom 10. November 2010 an Frau McAllister - Ihre Eingabe, die als Gegenvorstellung gegen meinen Bescheid vom 4. November 2010 zu werten ist, habe ich geprüft, jedoch keinen Grund gefunden, meinen Bescheid zu ändern. Neues...

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