TjadenLeaks/Tjaden Leaks ist sicher: Dieser Schmierfink kann unter dem Teppich Trampolin springen

"Umfangreiche Dokumente deuten darauf hin, dass auch seiner Zeit unbeteiligte Personen wie die Vorsitzende der Stiftung Opferhilfe Niedersachsen, Frau Dunja McAllister und ihr Ehemann, der niedersächsische Ministerpräsident, David McAllister durch Heinz-Peter Tjaden in sein Verständnis seiner Rolle als unschuldiges Opfer eines Justizskandals mit einbezogen werden."

Steht jetzt auf den Schmutzseiten, auf denen gefälschtes, erpresstes oder aus dem Zusammenhang gerissenes Material über Ex-Klientinnen, andere Betroffene und Kritiker der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch veröffentlicht wird.

Klingt nach Stachowske light, ganz so irrsinnig wie so manche Diagnosen des am 4. Juli 2011 fristlos entlassenen Sozialpädagogen Ruthard Stachowske ist der Verfasser noch nicht. Was nicht ist, kann aber noch werden.

Möglich ist aber immer noch: Er will seine Schmutzseiten lächerlich machen, damit er eines Tages dem Staatsanwalt sagen könnte, wenn der ihn denn ertappte: "Mit meinen Ausführungen über Tjaden habe ich doch bewiesen, dass ich mir nur einen schlechten Scherz erlaubt habe."

Ich habe den niedersächsischen Ministerpräsidenten in mein Verständnis meiner Rolle als unschuldiges Opfer eines Justizskandals mit einbezogen? Erstens: Ich bin unschuldig. Haben zwei Gerichte bestätigt. Die Akten sind im September 2006 geschlossen worden. Zweitens: Die Frau des niedersächsischen Ministerpräsidenten hat sich im vorigen Jahr für mich verwendet, damit das niedersächsische Justizministerium als Aufsicht der Staatsanwaltschaft von Hannover endlich angemessen reagiert. Drittens: Hat mir der Petitionsausschuss des Deutschen Bundestags heute mitgeteilt, dass eine Prüfung der damaligen Vorgänge eingeleitet worden ist.

Immer mehr beschleicht mich das Gefühl, dass dieser anonyme blogger zu lange in der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch in Nicht-Therapie gewesen sein muss. Wäre das so, sollte er endlich eine Therapie machen. Haben andere doch auch gemacht. Waren die endlich aus der Einrichtung raus, gingen die erst einmal zu einem Experten.

Heute hat mir eine Mutter, die vor elf Jahren in der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch gewesen ist, berichtet, dass sie sofort an Ruthard Stachowske gedacht habe, als es um einen Mann ging, der Kinder anschreit. Soll man das Nachhaltigkeit nennen?

Hier findet man Dokumente zu meiner Geschichte. Nicht gefälscht. Nicht erpresst. Unter meinem Namen veröffentlicht. Ich stehe zu dem, was ich schreibe.

Unterscheidet mich von Schmierfinken, die bei dem Gedanken, sie müssten beweisen, was sie schreiben, die Hose voll haben. Wenn dieser Dreckspatz aus seinem Versteck kommen müsste, würde jedem sofort klar werden: Was für ein armer Wicht!

Wenn Armseligkeit klein machen würde, könnte dieser anonyme blogger unter dem Teppich Trampolin springen...Wie wirbt der eigentlich für seine Schmierereien? Verschickt der links? Zuzutrauen wäre ihm das. Doof genug ist er!

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Über Heinz-Peter Tjaden