Bundesfachgruppe Supervision
30.10.2008: ASD | Bruno | Bundesfachgruppe Supervision | DBSH | Die Akte Nina | Jugendamt | Körperverletzung | Nina | Nötigung | Pfeifle | Politz | Quapp | Sachbeschädigung | Stuttgart | Veronika
Pressetext verfasst von jugendamtwache am Do, 2008-10-30 21:40.
Jugendamt Stuttgart: Abteilungsleiterin bezeichnet Medienvertreter als „Arschloch“
Stuttgart. Nachdem während Dreharbeiten zum Dokumentarfilm „Jugendfürsorge live“ am 13.10.2008 bereits ein Kameramann von der Abteilungsleiterin des Allgemeinen Sozialen Dienstes (ASD), Regina Q.-P. sowie weiteren Mitarbeiterinnen des Jugendamtes Stuttgart (Namen der Redaktion bekannt) tätlich angegriffen wurde (diverse Medien berichteten), erhielt die betroffene Abteilungsleiterin nunmehr die Möglichkeit zur Stellungnahme.
Die heutige Möglichkeit der Erklärung durch Abteilungsleiterin des ASD, Regina Q.-P., die gleichzeitig Mitglied der „Bundesfachgruppe Supervision“ (DBSH) ist, wurde von dieser leider nicht wahrgenommen, statt dessen wurde der nachfragende Redakteur beleidigt mit den Worten: „Sie sind ein Arschloch!“
Die bereits erstatteten Strafanzeigen gegen Q.-P. wegen versuchter gemeinschaftlicher Körperverletzung, Sachbeschädigung und Nötigung müssen nun noch um eine Anzeige wegen Beleidigung ergänzt werden.
Nachfolgend...
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30.10.2008: Medien | Armin | ASD | Bundesfachgruppe Supervision | DBSH | Jugendamt | Kameramann | Körperverletzung | live | Nötigung | Politz | Pressefreiheit | Pressezensur | Quapp | Rechtsanwalt | Sachbeschädigung | Stuttgart | Vertragsstrafe | Übergriff
Pressetext verfasst von jugendamtwache am Do, 2008-10-30 21:37.
Stadt Stuttgart versucht Berichterstattung zu unterbinden – 10.000 Euro Vertragsstrafe pro Tag angedroht
Stuttgart. Wie erst gestern bekannt wurde, erhielten die am Dokumentarfilm „Jugendfürsorge live“ beteiligten Produktionsgesellschaften ein auf den 20.10.2008 datiertes Schreiben von einem von der Stadt Stuttgart beauftragten Rechtsanwalt.
Jener Rechtsanwalt vertritt nicht nur die Stadt Stuttgart, sondern auch die gegenüber Medienvertretern bereits auffällig gewordene Abteilungsleiterin des Allgemeinen Sozialdienstes des Jugendamts Stuttgart, Regina Q.-P.
In dem Schreiben behauptet der einschlägig bekannte Rechtsanwalt Dr. Armin C., der regelmäßig von der Stadt Stuttgart beauftragt wird, dass seitens der beteiligten Produktionsgesellschaften angeblich rechtswidrig Filmaufnahmen von Mitarbeiterinnen des Jugendamts getätigt worden seien.
Zudem sei eine falsche Darstellung des Sachverhalts veröffentlicht worden: Der Sachverhalt, ein Kameramann sei während seines Einsatzes in Stuttgart Opfer aggressiv-tätlicher Übergriffe der Abteilungsleiterin...
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