Veronika

Fall Nina Veronika: Die Verhaltensmuster zweier Stuttgarter Familienrichter

Bezug: http://www.die-akte-nina.com Stuttgart. Nachdem sich bereits vor einiger Zeit die Medien unterstützend in den Stuttgarter Sorgerechtsentzugs-Fall Nina Veronika eingeschaltet haben, treten nun immer mehr skandalöse Einzelheiten zu Tage. Besonders befremdlich erscheinen dabei die Handlungen der beiden bislang fallbefassten Stuttgarter Familienrichter: Die Rechte des Kindes und seinen Eltern werden in völlig willkürlicher Weise missachtet. Am 25.01.2008, also vor bereits fast einem Jahr, fand die erste Verhandlung zur Herausgabe des Kindes an den damals noch sorgeberechtigten Vater statt. Dieser verlangte mit Einverständnis der Kindesmutter das gemeinsame Kind von den nicht sorgeberechtigten Großeltern, die einer Sekte angehören, heraus. Schon der damalige Bereitschaftsrichter, immerhin Vizepräsident am Amtsgericht Stuttgart, entzog dem sorgeberechtigten Vater, einem 38-jährigen Journalisten, am 23.01.2008 vorläufig das...

Fall Nina Veronika: Jugendamt Stuttgart räumt ein: Kind entwicklungsgestört

Stuttgart. In dem brisanten Sorgerechtsfall um das kleine Mädchen Nina Veronika, das mittlerweile seit fast einem Jahr von seinen Eltern zwangsgetrennt leben muss, beginnt nun offenbar das Jugendamt Stuttgart seine Inkompetenzen und Fehler einzuräumen. Dem Redaktionsbüro Stuttgart liegt ein entsprechendes Schreiben vor, in welchem dem Mädchen vom Jugendamt Stuttgart deutliche Bindungsstörungen attestiert werden. Diese Bindungsstörungen seien von den Pflegeeltern beobachtet worden. Nina Veronika zeige eine “besorgniserregende Entwicklungssituation“ - einen Zustand, auf den das Jugendamt Stuttgart von den leiblichen Eltern bereits im September und mehrfach, auch schriftlich vergeblich hingewiesen wurde. Noch im Oktober 2008 hieß es von seiten des Jugendamtes Stuttgart laut Untersuchungsheft: “Aufhol-Entwicklung seit 01.08.2008 überdeutlich!!!“ Angeblich stamme diese Bemerkung von dem behandelnden Kinderarzt. Dass dieser Kinderarzt...

Willkür im Ländle: Mutter darf nicht mit Familienrichterin sprechen

Stuttgart. Das Gebaren des Amtsgerichts Stuttgart-Bad Cannstatt im Sorgerechtsfall um das 10 Monate alte Mädchen Nina Veronika nimmt immer unglaublichere Ausmaße an. Mehrfach wurde die fallbefasste Familienrichterin in den letzten Wochen von der leiblichen Mutter schriftlich darauf hingewiesen, dass das Jugendamt Stuttgart erneut die Kontakte zwischen dem kleinen Mädchen und seinen Eltern widerrechtlich vereitelt. Noch im August hat das Jugendamt Stuttgart einen Beschluss zu den wöchentlichen Umgängen mitgetragen, dessen Abänderung es nun beantragt. Damit nicht genug: das Jugendamt Stuttgart beantragt auch die Umgänge bis auf Weiteres auszusetzen, und setzt diese sofort aus - ohne Beschluss. Nachdem sämtliche Schreiben der Kindsmutter von der Familienrichterin seit mehreren Wochen schlicht liegengelassen werden, wandte sich gestern die Mutter telefonisch an das Amtsgericht Stuttgart-Bad Cannstatt, um die Richterin persönlich zu sprechen. Die...

Jugendamt Stuttgart: Abteilungsleiterin bezeichnet Medienvertreter als „Arschloch“

Stuttgart. Nachdem während Dreharbeiten zum Dokumentarfilm „Jugendfürsorge live“ am 13.10.2008 bereits ein Kameramann von der Abteilungsleiterin des Allgemeinen Sozialen Dienstes (ASD), Regina Q.-P. sowie weiteren Mitarbeiterinnen des Jugendamtes Stuttgart (Namen der Redaktion bekannt) tätlich angegriffen wurde (diverse Medien berichteten), erhielt die betroffene Abteilungsleiterin nunmehr die Möglichkeit zur Stellungnahme. Die heutige Möglichkeit der Erklärung durch Abteilungsleiterin des ASD, Regina Q.-P., die gleichzeitig Mitglied der „Bundesfachgruppe Supervision“ (DBSH) ist, wurde von dieser leider nicht wahrgenommen,...

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