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Praktische Assistenten und Soforthelfer für erfolgreiche Führung

„Assistenten sollen es nicht bei ihren Chefs gut haben, sondern die Chefs bei ihren Assistenten“, lesen wir bei Prof. Querulix (www.volksmund.ruedenauer.de ) In dieser Hinsicht dürften die Assistenten, von denen hier die Rede ist, nicht enttäuschen. Sie sind geradezu dafür geschaffen worden, daß es ihre Chefs gut haben. Die Praktischen Assistenten und Soforthelfern für den Führungsalltag sollen Ihnen in allen wichtigen Fragen ihres Führungsalltags jederzeit mit Rat und Hilfe zur Seite stehen. Kommunikation und Führung sind die beiden Kompetenzfelder, auf denen sich Effektivität und Effizienz betrieblicher Arbeit und damit die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit der Betriebe maßgeblich entscheiden. Das ist zwar keine neue Erkenntnis. Dennoch wird sie im betrieblichen Alltag allzuoft ignoriert. Aber fachliche Eignung allein gewährleistet noch lange nicht die erforderliche Leistungsqualität in der Zusammenarbeit. Das wird heutzutage...

Managementqualität entsteht nicht von selbst

Es gibt durchaus Menschen mit angeborenen Führungsqualitäten. Sie sind jedoch sehr selten. Oft werden fälschlicherweise dominante Charaktere dafür gehalten. Dominanzstreben ist jedoch bei weitem nicht hinreichend, um Unternehmen erfolgreich zu führen. Es kann sich unter Umständen sogar nachteilig auf die Führungsqualität und den wirtschaftlichen Erfolg der Führung auswirken. Je komplexer die Aufgabenstellung und je höher die Ansprüche an die Qualifikation der Mitarbeiter sind, desto anspruchsvoller ist auch die Führung. Wer unter solchen Umständen Führungsaufgaben wahrnimmt, braucht seine Mitarbeiter als erweiterten Kopf, nicht nur als verlängerten Arm. Er braucht seine Mitarbeiter als mitdenkende, selbständig mitarbeitende und im Rahmen ihrer Aufgaben mitverantwortenden Partner. Als bloß verlängerte Arme, die nur Anweisungen ausführen, sind qualifizierte Mitarbeiter unterfordert, in der Regel gering motiviert und im Verhältnis...

Praktisches Management-Wissen bei READ

Ob Praktiker oder Akademiker, das fachliche Know-how für die Bewältigung des Management-Alltags muß überwiegend berufsbegleitend erworben werden. Das ist durchaus kein Nachteil. Denn auf diese Weise wird eher anforderungsgerecht gelernt. Leider wird „anforderungsgerecht“ auch vieles gelernt, was besser nicht gelernt würde. Schlechte Vorbilder, jahrelang eingerissener Schlendrian und „ es nicht besser zu wissen“ sind allzuoft die heimlichen Erzieher und Lehrer. Sie steuern „wilde“, d.h. unbewußte, unplanmäßige, auch irrationale Lernprozesse. Man wurstelt sich so durch, „wächst“ an seinen Aufgaben und bezeichnet das dann als „Erfahrung“. Das kann zufällig und abhängig von den angelegten Beurteilungskriterien durchaus zu erfreulichen Ergebnisse führen. So können zum Beispiel Unternehmen florieren, in denen es zwar eine personelle Hierarchie gibt, aber keine Führungskräfte. Statt dessen hängt das Funktionieren...

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