Scientologen erhöhen das Bewusstsein für Menschenrechte in Costa Rica

Freiwillige Helfer der Scientology Mission Costa Rica wenden sich vor Ort gegen Menschenrechts-Missbräuche, einschließlich dem dort herrschenden Menschenhandel. Sie verteilen Menschenrechts-Broschüren und klären die Bürger in Workshops über ihre Menschenrechte auf.

Costa Rica ist ein mittelamerikanisches Paradies und für seine mannigfaltige Natur und Artenvielfalt bekannt. Klima- und Naturschutz werden als wichtiger Bestandteil der staatlichen Umweltpolitik angesehen und auch konsequent umgesetzt. Daher setzt Costa Rica zum Schutz des Waldes auf den Ökotourismus.

Costa Rica hat ein hohes Bildungsniveau und, nach Kuba, die zweitniedrigste Analphabetenquote in Mittelamerika, sowie eine der niedrigsten in Lateinamerika und den Entwicklungsländern. Anerkannt durch das Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen für menschliche Entwicklung übertrifft Costa Rica die Standards im Vergleich mit anderen Ländern derselben Einkommensklasse und liegt diesbezüglich auf Platz fünf in der Welt.

Laut EPI-Bericht 2012 (Environmental Performance Index) der Yale Universität liegt Costa Rica, als umweltfreundlichstes Land, im Ranking auf Platz eins. In diesem Bericht werden eine ökologische Leistungsbilanz von Staaten und Unternehmen quantitativ und vergleichend dargestellt und bildet den aktuellen Zustand ab, als auch die Dynamik des Ökosystems.

Am 19. Juni 2013 kam das Land allerdings unter Beschuss der UN Refugee Agency bezüglich besorgniserregender Menschenrechtsverletzungen. Das Land sei eine Quelle und ein Ziel für Menschenhandel und Zwangsarbeit. Häusliche Gewalt gegen Frauen und Kinder wird zu einem wachsenden Problem. Ebenso ist Kinderprostitution und Kinderarbeit im Land leider sehr präsent.

Freiwillige Helfer der Scientology Mission Costa Rica entschlossen sich deshalb dazu, auf die Opfer zuzugehen, die in den Strudel des Menschenhandels hineingezogen wurden und ihnen ein Bewusstsein für ihre Menschenrechte zu geben. Sie entwickelten zusammen mit der Internationalen Initiative „Youth for Human Rights“ ein effektives Programm zur Menschenrechtsbildung in Schulen, damit es in auch in den Lehrplan mit aufgenommen werden kann.

Die Freiwilligen trafen sich mit Beamten, gemeinnützigen Organisationen und betroffenen Bürgern, und veranstalteten Workshops für Jugendliche und Pädagogen, zur Aufklärung über ihre Menschenrechte. Scientologen organisierten Konferenzen und Foren, einschließlich dem „Youth for Human Rights“-Forum im Mai 2013. Ein ähnliches Programm organisierte die dortige Regierung im gleichen Monat, um die Gewalt zu reduzieren und Schutzmaßnahmen für diejenigen Bürger vorzustellen, die missbraucht werden.

Scientologen und freiwillige Menschenrechtsaktivisten verteilten Menschenrechts-Broschüren, die in vereinfachter Form die „Allgemeine Erklärung der Menschenrechte“ der Vereinten Nationen präsentierten und in denen alle 30 Menschenrechte einfach erklärt werden. Somit wurde auch der Forderung einer obligatorischen Menschenrechtserziehung nachgegangen.

Scientologen engagieren sich in gemeinsamer Anstrengung mit Behörden und nichtstaatlichen Organisationen auf fünf Kontinenten, über eine breit angelegte Menschenrechts-Aufklärungskampagne, um eine Sensibilisierung und die Umsetzung der 1948 verabschiedeten „Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte“ weltweit herbeizuführen. Somit wird die Vision des Scientology-Gründers L. Ron Hubbard verwirklicht, der einst schrieb: „Menschenrechte müssen als Tatsache verwirklicht werden, nicht als idealistischer Traum“. Die Scientology Religion basiert auf den Prinzipien der Menschenrechte und ruft alle ihre Mitglieder dazu auf, „wahre und humanitäre Bemühungen in den Breichen der Menschenrechte zu unterstützen.“ Weitere Informationen: United for Human Rights http://de.humanrights.com/.

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