skiunfall

DAK-Europaservice: First-Class nach Ski-Unfall in Tirol

Krankenkasse bietet verunglückten Wintersportlern in drei Skigebieten Privatklinik-Behandlung ohne Vorkasse Karlsruhe, 21. Dezember 2016. Ein Unfall auf der Piste kann den Skiurlaub jäh beenden. Der DAK-Europaservice in Tirol bietet Wintersportlern in den Skigebieten um Sölden, Imst und das Zillertal die bestmögliche Versorgung – ohne Wartezeit und Vorkasse. Allein in der vergangenen Ski-Saison profitierten rund 400 DAK-Versicherte von den Komplett-Behandlungen unter einem Dach und stark verkürzten Krankenhaus-Aufenthalten. Die DAK-Gesundheit und die MedAlp-Klinikgruppe bieten den Service auch in der aktuellen Ski-Saison an. Zwei Drittel der verunglückten Wintersportler mussten wegen der Schwere der Verletzung stationär behandelt werden. Dennoch konnten fast alle die Klinik bereits am nächsten Tag wieder verlassen – dank der schnellen und modernen Versorgung. „Die gesamte Behandlung erfolgt komplett unter einem Dach“ sagt Michael...

06.12.2013: |

Ein unvergesslicher Skitag mit Folgen - eine kleine Einführung in das Skirecht und Internationale Privatrecht

Der nachfolgende Beitrag beschäftigt sich mit dem Skirecht und dem Internationalen Privatrecht anhand eines Unfalls, der sich im Winter jedes Wochenende wiederholen kann und mit dem sich auch die hiesigen Rechtsanwälte, Gerichte und Versicherungen beschäftigen müssen. Der Wetterbericht am Freitag kündigt herrliches Winterwetter für das Wochenende in den Alpen an. Die Webseiten der Skigebiete prognostizieren beste Skibedingungen. Tausende Ski- und Snowboardfahrer begeben sich in die nächstgelegenen Skigebiete, zum Beispiel auch nach Österreich. Die Piste ist überfüllt. Snowboarder A fährt von hinten kommend mit den Pistenverhältnissen nicht angepasster zu hoher Geschwindigkeit in den vor ihm fahrenden Skifahrer B hinein. Skifahrer B kommt zu Sturz und verletzt sich (der Unfall kann sich selbstverständlich auch in umgekehrter Konstellation ereignen). Der Unfall wird von dem Alpindienst der österreichischen Polizei aufgenommen. Angenommen...

Alpgarant: Positiver Rückblick auf 1 Jahr "SAFE-R" Versicherung der Riesneralm

Pistenspaß ohne Reue auf der Riesneralm – Sicherheitspaket „SAFE-R“ hält, was es verspricht Bei mehr als neun Millionen Menschen, die jährlich auf Österreichs Pisten ihre Schwünge ziehen, sind Unfälle trotz bester Vorsätze und geeigneter Ausrüstung leider nie völlig zu vermeiden. Umso härter trifft den Wintersportler dann die Tatsache, dass die enormen Bergungskosten nicht von der gesetzlichen Krankenkasse übernommen werden. Auf der Riesneralm kann man seit dem Sommer 2009 das Naturerlebnis Berg noch unbeschwerter genießen und ist mit dem Erwerb einer Liftkarte automatisch für den Ernstfall gewappnet. Als österreichweit erster Seilbahnunternehmer hat sich GF Erwin Petz für das Dienstleitungspaket „SAFE-R“ von ALPGARANT entschieden und blickt nun nicht zuletzt deswegen auf eine erfolgreiche Saison zurück: „Das Echo unserer Gäste auf diesen Service ist äußerst positiv, und gerade Betroffene sind im Nachhinein mehr...

Was ist ein Menschenleben wert oder

doppelte Abwrackprämie für eine 40jährige Althaus ist im Schnellverfahren verurteilt worden. Gerade rechtzeitig zum Wahlparteitag seiner Thüringer CDU, wo er als Spitzenkandidat antreten will. Als Strafe sah ein österreichisches Gericht zwei Monatsgehälter als ausreichend an. Dem hinterbliebenen Witwer wurde die doppelte Abwrackprämie zuerkannt. 5000,00€ für ein Menschenleben. Wer bemißt eine solche Summe?...und sind in den 5000,00 € Schadensersatz die Althaus zahlen soll auch die Kosten für die Skiausrüstung bedacht? Und wenn ja, zu welchem Anteil? Althaus nahm das Urteil sofort an. Rein menschlich verständlich....

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