künstliche Befruchtung
12.06.2017: Gesundheit | baby | embryofetalen Toxizität | Erektionsstörungen | fruchtbarkeit | Geburt | Gynäkol | Jutta Schütz | Kinderwunsch | künstliche Befruchtung | MS | Multiple Sklerose | Neurologe | pille | Planung | Schwangerschaft | Stillen | Teriflunomid-Behandlung | Zeugungsunfähigkeit
Pressetext verfasst von Schuetz am Mo, 2017-06-12 15:54.
Manche Frauen haben mit dem Stillen Schwierigkeiten
STILLEN ist unbestritten die beste Ernährung für das Baby – es bedeutet auch Liebe, Kuscheln und Zärtlichkeit. Stillen ist also für den Säugling optimal - daher sollten auch MS-betroffene Mütter ihr Kind stillen. Unsere Natur hat es so eingerichtet, dass ein Baby mit dem Stillen immer genau den Nährstoffmix bekommt, den es gerade in der jeweiligen Phase seiner Entwicklung braucht. Ob eine Mutter mit Multiple Sklerose ihr Kind stillen kann, hängt vom Einzelfall ab.
Zirka 90% der Mütter stillen ihr Baby. Die Daten zeigen, dass das Stillen ein Schub-Schutz nach der Geburt sein kann. Manche Frauen haben mit dem Stillen Schwierigkeiten,...
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12.06.2017: Gesundheit | baby | embryofetalen Toxizität | Erektionsstörungen | fruchtbarkeit | Geburt | Gynäkol | Jutta Schütz | Kinderwunsch | künstliche Befruchtung | MS | Multiple Sklerose | Neurologe | pille | Planung | Schwangerschaft | Stillen | Teriflunomid-Behandlung | Zeugungsunfähigkeit
Pressetext verfasst von Schuetz am Mo, 2017-06-12 15:52.
Fruchtbarkeit
Die Fertilität (Fruchtbarkeit) von Frauen und Männern mit Multiple Sklerose ist NICHT eingeschränkt. Auch unter der immunmodulatorischen Basistherapie und Eskalationstherapie (mit Natalizumab oder Fingolimod) gilt das so.
Die Multiple Sklerose Medikamente haben keinen Einfluss auf die Wirksamkeit der Pille.
Sie kann ohne negativen Einfluss auf den Verlauf von MS eingenommen werden.
Es gibt MS-Studien, die weisen darauf hin, dass manche Patientinnen bei reproduktionsmedizinischen Behandlungen (künstliche Befruchtung) vermehrt unter MS-Schüben leiden. Das ist aber KEIN Grund, diese Verfahren bei MS-Betroffenen nicht anzuwenden...
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16.02.2017: Kultur | baby | Erbkrankheit | Erektionsstörungen | familienplanung | Frauen | Geburt | genetische Faktor | Gynäkologe | Jutta Schütz | Kinderwunsch | künstliche Befruchtung | MS | MS-Bücher | Multiple Sklerose | Neurologe | Planung | Schwangerschaft | Stillen | Zeugungsunfähigkeit
Pressetext verfasst von Belfort am Do, 2017-02-16 11:35.
Buchrezension: Kinderwunsch mit Multiple Sklerose
Wer zu diesem Thema "Kinderwunsch mit Multiple Sklerose" Informationen benötigt und sich nicht auf die Halbwahrheiten verlassen möchte, die durch die Onlineforen schwappen, ist hier bestens beraten. Die Autorin "Jutta Schütz" schreibt ein faktenreiches, geradliniges und hilfreiches Sachbuch. Ihre professionellen Tipps sind auch für Menschen ohne Erkrankung sehr wertvoll, das Buchkonzept ist wirklich spitzenklasse.
"Kinderwunsch mit Multiple Sklerose" ist ein hoffnungsspendender Ratgeber für diejenigen, die vielleicht schon geglaubt haben, sie müssten kinderlos bleiben.
Das Buch macht ohne Zweifel einen sehr professionellen...
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14.02.2017: Gesundheit | baby | Erbkrankheit | Erektionsstörungen | familienplanung | Frauen | Geburt | genetische Faktor | Gynäkologe | Jutta Schütz | Kinderwunsch | künstliche Befruchtung | MS | MS-Bücher | Multiple Sklerose | Neurologe | Planung | Schwangerschaft | Stillen | Zeugungsunfähigkeit
Pressetext verfasst von Belfort am Di, 2017-02-14 06:09.
Kinderwunsch mit Multiple Sklerose
Der Kinderwunsch - von der Planung der Schwangerschaft bis nach der Geburt!
Männer und Frauen mit Multiple Sklerose (MS) können genauso Eltern werden wie gesunde, und Frauen mit MS bekommen genauso häufig ein gesundes Kind wie Frauen ohne MS.
Die Krankheit „Multiple Sklerose“ alleine ist jedenfalls kein Grund, auf Kinder verzichten zu müssen.
Bei Männern mit MS führt die Krankheit NICHT zur Zeugungsunfähigkeit, sie haben aber zeitweise Erektionsstörungen, die sich jedoch gut behandeln lassen.
Wenn Neurologe und Gynäkologe in den Phasen von Familienplanung, Schwangerschaft sowie Geburt gut zusammenarbeiten, können...
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26.01.2017: Gesundheit | baby | Erbkrankheit | Erektionsstörungen | familienplanung | Fertilität | Frauen | Geburt | genetische Fakto | Gynäkologe | Jutta Schütz | Kinderwunsch | künstliche Befruchtung | MS | Multiple Sklerose | Neurologe | Planung | Schwangerschaft | Stillen | Zeugungsunfähigkeit
Pressetext verfasst von Schuetz am Do, 2017-01-26 10:39.
Multiple Sklerose (Encephalomyelitis disseminata) und der Kinderwunsch
Bei Erkrankungen wie MS (Multiple Sklerose oder einer anderen chronischen Erkrankung) muss eine Schwangerschaft sehr gut geplant werden! Die Krankheit „Multiple Sklerose“ alleine ist jedenfalls kein Grund, auf Kinder verzichten zu müssen.
Informieren Sie den Arzt und die Hebamme über Ihre Multiple Sklerose Erkrankung und hinterlegen Sie bei Ihrem Frauenarzt und in der Klinik auch die Kontaktdaten Ihres Neurologen.
Frauen ohne größere körperliche Einschränkungen steht einer natürlichen Geburt oft nichts im Weg. Es könnte aber sein, dass Sie im Verlauf der Geburt vorzeitig ermüden und die Kräfte nicht mehr ausreichen....
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16.11.2016: Gesundheit | baby | Erbkrankheit | Erektionsstörungen | familienplanung | Frauen | Geburt | genetische Faktor | Gynäkologe | Jutta Schütz | Kinderwunsch | künstliche Befruchtung | MS | MS-Bücher | Multiple Sklerose | Neurologe | Planung | Schwangerschaft | Stillen | Zeugungsunfähigkeit
Pressetext verfasst von Schuetz am Mi, 2016-11-16 05:50.
Multiple Sklerose im Kindes- und Jugendalter
Kinder und Jugendliche haben im Vergleich zu Erwachsenen oft einen aktiveren Krankheitsbeginn mit einer größeren Anzahl an Schüben. Neurologische Defizite bilden sich jedoch besser zurück als im Erwachsenenalter. Es ist möglich, dass in jungen Jahren die Angriffe der Immunzellen noch besser zu reparieren sind, als im Erwachsenenalter.
Es dauert zirka zehn Jahre länger bei jungen Patienten mit Multiple Sklerose, bis bleibende Beeinträchtigungen zurückbleiben, als bei Erkrankten, die die Diagnose im Erwachsenenalter erhalten.
Diagnose:
Bei Kindern und Jugendlichen wird bei der Bestimmung das gleiche Verfahren angewendet...
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16.11.2016: Gesundheit | baby | Erbkrankheit | Erektionsstörungen | familienplanung | Frauen | Geburt | genetische Faktor | Gynäkologe | Jutta Schütz | Kinderwunsch | künstliche Befruchtung | MS | MS-Bücher | Multiple Sklerose | Neurologe | Planung | Schwangerschaft | Stillen | Zeugungsunfähigkeit
Pressetext verfasst von Schuetz am Mi, 2016-11-16 05:49.
Multiple Sklerose ist kein Grund auf Kinder zu verzichten
Das Multiple Sklerose Risiko in der Gesamtbevölkerung liegt zwischen 0,05 und 0,1 Prozent. Das Register der DMSG vom 09.05.2014 sagt, dass 87,3 Prozent der Menschen mit MS keine erkrankten Verwandten haben.
Männer und Frauen mit Multiple Sklerose (MS) können genauso Eltern werden wie gesunde, und Frauen mit MS bekommen genauso häufig ein gesundes Kind wie Frauen ohne MS.
Die Krankheit „Multiple Sklerose“ alleine ist jedenfalls kein Grund, auf Kinder verzichten zu müssen.
Bei Männern mit MS führt die Krankheit NICHT zur Zeugungsunfähigkeit, sie haben aber zeitweise Erektionsstörungen, die sich jedoch gut behandeln...
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10.11.2016: Gesundheit | baby | Depressionen | Erektionsstörungen | familienplanung | Fertilität | Geburt | Gynäkologe | Jutta Schütz | Kinderwunsch | künstliche Befruchtung | MS | Multiple Sklerose | Myelin | Neurologe | Planung | Schwangerschaft | Stillen | Zeugungsunfähigkeit
Pressetext verfasst von Schuetz am Do, 2016-11-10 10:48.
DEPRESSIONEN sind ein sehr großes Thema
DEPRESSIONEN sind ein sehr großes Thema bei MS, nicht nur in der Schwangerschaft!
Menschen, die an Multipler Sklerose (MS) erkrankt sind, haben ein höheres Risiko, an Depressionen zu erkranken. Der Grund ist, dass es an der psychischen Belastung liegt, die solch eine chronische Erkrankung mit sich bringt. Zum anderen kann Multiple Sklerose selbst durch neuropsychologische Vorgänge eine Depression auslösen.
Die Krankheit (Multiple Sklerose) ruft mitunter selbst Depressionen hervor (organische Depression). Bei der dualen Erkrankung werden das Myelin und die Nervenfasern im Gehirn durch entzündliche Prozesse geschädigt und...
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07.11.2016: Freizeit | baby | Depressionen | Er | Erektionsstörungen | familienplanung | Fertilität | Geburt | Gynäkologe | Jutta Schütz | Kinderwunsch | künstliche Befruchtung | MS | Multiple Sklerose | Myelin | Nervenfasern | Neurologe | Planung | Schwangerschaft | Stillen | Zeugungsunfähigkeit
Pressetext verfasst von Schuetz am Mo, 2016-11-07 09:34.
Sollten Frauen, die an Multiple Sklerose erkrankt sind, in ihrer Schwangerschaft stillen?
Ob eine Mutter mit Multiple Sklerose ihr Kind stillen kann, hängt vom Einzelfall ab. Zirka 90% der Mütter stillen ihr Baby. Die Daten zeigen, dass das Stillen ein Schub-Schutz nach der Geburt sein kann.
STILLEN ist unbestritten die beste Ernährung für das Baby – es bedeutet auch Liebe, Kuscheln und Zärtlichkeit. Stillen ist also für den Säugling optimal - daher sollten auch MS-betroffene Mütter ihr Kind stillen. Unsere Natur hat es so eingerichtet, dass ein Baby mit dem Stillen immer genau den Nährstoffmix bekommt, den es gerade in der jeweiligen Phase seiner Entwicklung braucht.
Manche Frauen haben mit dem Stillen Schwierigkeiten,...
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07.11.2016: Freizeit | baby | Erbkrankheit | Erektionsstörungen | familienplanung | Fertilität | Frauen | Geburt | genetische Fakto | Gynäkologe | Jutta Schütz | Kinderwunsch | künstliche Befruchtung | MS | Multiple Sklerose | Neurologe | Planung | Schwangerschaft | Stillen | Zeugungsunfähigkeit
Pressetext verfasst von Schuetz am Mo, 2016-11-07 09:26.
Multiple Sklerose: Die Planung des Geburtstermins
Planen Sie für den Geburtstermin gut voraus!
Bei Erkrankungen wie Multiple Sklerose muss eine Schwangerschaft sehr gut geplant werden!
Informieren Sie den Arzt und die Hebamme über Ihre Multiple Sklerose Erkrankung und hinterlegen Sie bei Ihrem Frauenarzt und in der Klinik auch die Kontaktdaten Ihres Neurologen.
Frauen ohne größere körperliche Einschränkungen steht einer natürlichen Geburt oft nichts im Weg. Es könnte aber sein, dass Sie im Verlauf der Geburt vorzeitig ermüden und die Kräfte nicht mehr ausreichen.
Eine ausgeprägte Muskelschwäche sowie eine Spastik könnte die Geburt erschweren. Für solche Fälle...
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