gefährdet

WKZ Wohnkompetenzzentren unterstützen Einschätzung des Bundesverbands der Immobilienfinanzierer (BVdIf)

Laut BVdIf sei Gesetzgeber bei der Wohnimmobilienkreditrichtlinie über das erforderliche Maß hinausgeschossen. Ludwigsburg 07.10.2016. „Es ist wohl ein deutliches Signal an die Politik, wenn einer der führenden Verbände auf der Jahreshauptversammlung die Umsetzung einer EU-Richtlinie für überzogen streng beurteilt. Dieser Einschätzung schließen wir uns an“, meinen die Experten der WKZ Wohnkompetenzzentren. Es geht um die Wohnimmobilienkreditrichtlinie auch Wokri genannt. Der Vorstandsvorsitzende des Bundesverband der Immobilienfinanzierer (BVdIf), Dr. Joachim Klare fand unlängst deutliche Worte: „Das stabile Umfeld vor der Umsetzung der Wokri macht eine derart stringente Umsetzung absolut nicht erforderlich“, betonte er und hob gleichzeitig hervor, dass selbst erfahrene Berater an der Grenze der Praktikabilität ständen. Verbraucherschutz im Vordergrund Dabei hatte der Gesetzgeber bei der Einführung der Wokri im März zunächst...

Rhein-Wied-News: Opel wird über 4.000 Arbeitsplätze abbauen, allein in Deutschland! Magna hat selbst "wirtschaftliche Probleme""

In den Opel-Werken sind voraussichtlich mehr Arbeitsplätze gefährdet als bisher angenommen, meldet Rhein-Wied-News. Der Chef der Treuhand-Gesellschaft, Irwin, räumte ein, dass im Zuge der Restrukturierung von Opel europaweit um die 10.000 Stellen gestrichen würden. Allein an den deutschen Standorten stünden rund 3.000 im Produktionsbereich und weitere 1.100 in der Verwaltung zur Disposition. Auch Bundeswirtschaftsminister Karl-Theodor zu Guttenberg erklärte in der Tagesschau, die vom künftigen Mehrheitseigner Magna genannte Zahl habe sich nur auf den Produktionsbereich bezogen.Im Verwaltungsbereich sei ein weiterer Stellenabbau zu befürchten. Dies sei aber allen Beteiligten, auch den Arbeitnehmervertretern, aufgrund seiner Hinweise schon seit dem Frühjahr bekannt. Der Vertreter der Bundesländer im Opel-Treuhandbeirat, Dirk Pfeil, hält den Verkauf an das Magna-Konsortium für einen schweren Fehler. ... ... Der kanadisch-österreichische...

Rhein-Wied-News: Laut BUND ist der Rhein viel zu warm!

Der Klimawandel und die nach wie vor zu vielen Einleitungen von Industriebetrieben haben nach Angaben des Umweltverbands BUND zu einem kritischen Anstieg der Wassertemperaturen im Rhein geführt, berichtet Rhein-Wied-News (www.rhein-wied-news.de). Nach Angaben des BUND ist die Temperatur des Rheins in den vergangenen Jahrzehnten um durchschnittlich drei Grad angestiegen. Ein Drittel der Erwärmung gehe auf den Klimawandel zurück, zwei Drittel auf die Abwärmeeinleitungen großer Industrieanlagen. Der Temperaturanstieg habe bereits dazu geführt, dass viele einheimische Insekten-, Muschel- und Krebsarten durch neu eingewanderte verdrängt worden seien. Außerdem sei das Projekt zur Wiederansiedlung des Lachses im Rhein gefährdet. Der Fluss sei inzwischen häufig so warm, dass die Fische ihre Wanderung stromaufwärts nicht fortsetzen könnten, so der BUND. Mehr zu den Folgen und mögliche Lösungsansätze auf http://www.rhein-Wied-news.de...

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