exagon

01.07.2010:

Verbesserungsvorschläge für IT Service-Kataloge

(Kerpen, 01.07.2010) Service-Kataloge spielen in den Planungen des IT-Service Managements (ITSM) eine immer größere Rolle. Sie beschreiben, welche Dienste die Organisationsbereiche oder Mitarbeiter in Anspruch nehmen können. Doch so wichtig Service-Kataloge für ein transparentes und kundenorientiertes Leistungsangebot in den Firmen geworden sind, genauso vielfältig sind nach den Erfahrungen von exagon in der Praxis ihre konzeptionellen Defizite. Die Unternehmensberatung führt dies vor allem darauf zurück, dass in der Breite noch eine große Unerfahrenheit mit Service-Katalogen besteht. „Zu den größten Schwächen gehört, dass die angebotenen IT-Dienste zu wenig auf die Geschäftsprozesse derer abgestellt sind, denen sie als Service dienen sollen“, problematisiert exagon-Geschäftsführer Joachim Fremmer. „Die Abteilungen und Organisationseinheiten als Kunden der IT müssen sich mit ihren konkreten Prozessanforderungen in den Service-Katalogen...

Im Konfigurationsmanagement fehlt häufig die Ordnung

(Kerpen, 31.05.2010) Nach den Praxiserfahrungen von exagon consulting kann das Konfigurationsmanagement in den Unternehmen häufig seine Leistungsfähigkeit nicht ausreichend aktivieren, obwohl eine gute fachliche Basis besteht. Die Ursachen liegen insbesondere in strukturellen und organisatorischen Schwächen. „Es fehlt vielfach eine klare Vorstellung, wie mit anforderungsgerechten Prinzipien und Prozessen umzugehen ist“, hat exagon-Geschäftsführer Joachim Fremmer in den Beratungsprojekten festgestellt. „Die Ergebnisse bleiben unterhalb der Möglichkeiten, weil oft nicht klar ist, wer was und wie macht. Außerdem sind die Abläufe nicht schlank genug und friktionsfrei gestaltet.“ Er hat drei Kernprobleme identifiziert: 1. Leitsatz: Configuration und Asset Management beinhaltet das Steuern, Planen und Überwachen der IT-Infrastruktur. Diesem Grundsatz widerspricht die Praxis in den Unternehmen vor allem aus zwei Gründen: a) Es fehlt...

PATRONAGE spürt die Detailprobleme in der IT-Organisation auf

(Kerpen, 24.03.2010) Die Kerpener Unternehmensberatung exagon hat mit „IT Value Cycle“ eine praxisbewährte Vorgehensweise zur nachhaltigen Beseitigung von Detailproblemen in den operativen IT-Abläufen entwickelt. Sie hilft bei der systematischen Identifikation von Schwächen in der Organisation und ihren Prozessen, gleichzeitig stellt sie anhand der ermittelten Schwierigkeiten praxisbewährte Lösungen zur Verfügung. Basis der Vorgehensweise ist eine Prozessanalyse mit dem Tool PATRONAGE®. Es wurde speziell für ein zielgerichtetes und aufwandsschonendes Optimierungsmanagement der IT-Prozesse entwickelt. Der inhaltliche Kern dieses intelligenten Werkzeugs besteht aus Referenzmodellen für die IT-Prozesse, auf deren Basis die zielgenaue Optimierung erfolgen kann. Anhand dieser Modell-Entwürfe werden die unternehmensindividuellen Ziele für die Organisation definiert sowie die gelebten Abläufe samt ihrer Kontrollen analysiert. Die Ergebnisse...

Best Practice-Methode von exagon löst Detailprobleme im IT Service Management

(Kerpen, 01.03.2010) Die Kerpener Unternehmensberatung exagon hat mit „IT Value Cycle“ eine erfolgreiche Vorgehensweise zur nachhaltigen Beseitigung von Detailproblemen in den operativen IT-Abläufen entwickelt. Diese hilft bei der systematischen Identifikation von Schwächen in der Organisation und ihren Prozessen, gleichzeitig stellt sie anhand der ermittelten Schwierigkeiten praxisbewährte Lösungen zur Verfügung. Hintergrund des „IT Value Cycle“-Ansatzes ist die gesicherte Erkenntnis, dass vielfach operative Unzulänglichkeiten und nicht grundlegende strategische Defizite die Leistungsqualität der operativen Abläufe...

28.01.2010: | |

IT des Airports Köln/Bonn auf dem Weg zum Business Enabler

(Kerpen, 28.01.2010) Der Flughafen Köln/Bonn hat nach einem zweijährigen Projekt im Geschäftsbereich ITL mit Unterstützung von exagon consulting die Strukturen für ein hocheffizientes und qualitativ anspruchsvolles Management mit transparentem Service-Portfolio geschaffen. Damit wurden auch gleichzeitig die Weichen dafür gestellt, dass sich IT in einer folgenden Projektphase zum Business Enabler entwickelt. Als 2007 das Projekt „ICT-Prozessdesign“ vom Flughafen Köln/Bonn gestartet wurde, legte Rudolf Germer dem Vorhaben sehr ambitionierte Ziele in die Wiege. Der CIO des Flughafen Köln/Bonn wollte sich nicht mit den üblichen...

Schnelltest zur Analyse von Outsourcing-Risiken

(Kerpen, 10.08.2009) Zwar haben sich die Unternehmen in den letzten Jahren verstärkt um die Optimierung ihrer IT-Prozesse gekümmert und dabei zunehmend das Regelwerk ITIL eingesetzt. Dabei wurde aber vielfach die wachsende Auslagerung von IT-Funktionen mit ihren Prozessen zu den Dienstleistern außer Acht gelassen. Nach den Erkenntnissen der Unternehmensberatung exagon kennzeichnen sich jedoch die Schnittstellen zwischen Anwender und Provider als sehr erfolgskritischer Faktor des Outsourcings. „Sind die Prozesse dort nicht kompatibel angelegt, entsteht zwangsläufig ein erheblicher Leistungsverlust und es kann eine Menge Geld verloren...

Framework von exagon optimiert die Schnittstellen zu externen IT-Providern

(Kerpen, 14.07.2009) Ein Kernproblem in Unternehmen, die externe IT-Dienstleister für unterschiedliche Funktionen einsetzen, ist die unklare Situation bei den Verantwortlichkeiten. Denn die Zuständigkeiten für die Steuerung des jeweiligen Providers sind nach einer kürzlichen exagon-Erhebung entweder verschiedenen Fachbereichen zugeordnet oder gar einem Dienstleiter übertragen worden. Eine gesamtheitliche Verantwortung für die Schnittstellen zwischen den internen und externen IT-Prozessen findet sich nur in Ausnahmefällen. Auch eine Koordination der verschiedenen Fachverantwortlichen gehört zu den Ausnahmen. Dies birgt erhebliche...

Leitfaden „Prozessorientierung in Outsourcing-Verträgen“ von exagon

(Kerpen, 01.07.2009) Die Unternehmensberatung exagon hat einen umfassenden Leitfaden zur Optimierung des IT-Outsourcing herausgegeben. Er beschäftigt sich insbesondere mit der Schnittstelle bei den IT-Prozessen zwischen dem Anwenderunternehmen und der mitunter Vielzahl an Providern. Ihr ist nach den Erkenntnissen der Consultants bislang keine Aufmerksamkeit geschenkt worden und sie wird auch nicht ausreichend im Regelwerk ITIL berücksichtigt. „Passen die externen und internen Prozesse an dieser Schnittstelle nicht optimal zusammen, dann entstehen dort erhebliche Leistungsverluste und Kostennachteile“, problematisiert der exagon-Geschäftsführer...

Dem IT-Outsourcing fehlt die Prozessorientierung

(Kerpen, 23.06.2009) Die Unternehmen wissen beim IT-Outsourcing häufig nicht, was sie für Leistungen erhalten. Denn die Zuständigkeiten für die Steuerung des jeweiligen Providers sind nach einer Erhebung von exagon consulting unter über 200 Outsourcing-Anwendern entweder verschiedenen Fachbereichen zugeordnet oder gar einem Dienstleiter übertragen worden. Eine gesamtheitliche Verantwortung für die Schnittstellen zwischen externen und internen IT-Prozessen ist eine Ausnahme und findet sich nur in jedem zehnten Fall. Auch eine Koordination der verschiedenen Fachverantwortlichen gehört zu den Ausnahmen (13 Prozent). „Die unklare...

Typische Schwächen der Outsourcing-Prozesse zwischen Anwender und Provider

(Kerpen, 27.04.2009) Angesichts der aktuellen Wirtschaftskrise genießt der Outsourcing-Markt zwar wieder einen neuen Konjunkturschub. Die Unternehmensberatung exagon warnt jedoch davor, dass die Anwender in ihren Auslagerungskonzepten die gleichen Fehler wie früher machen. Denn nach den Praxiserkenntnissen von exagon weisen viele Unternehmen erhebliche strukturelle Schwächen in den Vereinbarungen und Prozessen mit ihren externen IT-Dienstleistern auf, die deutliche Leistungseinbußen und höhere Kosten bewirken können. Dazu gehören beispielsweise: Serviceverträge schwächeln bei der Definition der IT-Prozesse: Die Outsourcing-Vereinbarungen...

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