PATRONAGE spürt die Detailprobleme in der IT-Organisation auf

(Kerpen, 24.03.2010) Die Kerpener Unternehmensberatung exagon hat mit „IT Value Cycle“ eine praxisbewährte Vorgehensweise zur nachhaltigen Beseitigung von Detailproblemen in den operativen IT-Abläufen entwickelt. Sie hilft bei der systematischen Identifikation von Schwächen in der Organisation und ihren Prozessen, gleichzeitig stellt sie anhand der ermittelten Schwierigkeiten praxisbewährte Lösungen zur Verfügung.

Basis der Vorgehensweise ist eine Prozessanalyse mit dem Tool PATRONAGE®. Es wurde speziell für ein zielgerichtetes und aufwandsschonendes Optimierungsmanagement der IT-Prozesse entwickelt. Der inhaltliche Kern dieses intelligenten Werkzeugs besteht aus Referenzmodellen für die IT-Prozesse, auf deren Basis die zielgenaue Optimierung erfolgen kann. Anhand dieser Modell-Entwürfe werden die unternehmensindividuellen Ziele für die Organisation definiert sowie die gelebten Abläufe samt ihrer Kontrollen analysiert. Die Ergebnisse identifizieren dann die möglichen Defizite und zeigen gleichzeitig ganz konkrete Verbesserungsinitiativen auf. Die Methodik dieser Prozessanalyse beruht auf praxisbewährten und automatisierten Verfahren und führt sowohl zu quantitativen wie auch qualitativen Ergebnissen. Sie lassen sich nach unterschiedlichen Kriterien wie Abläufe, Organisation, Rollen usw. auswerten.

„Der Anwender wird also automatisch zum Ziel geführt“, erläutert exagon-Geschäftsführer Joachim Fremmer. „Zudem erhält er mit diesem Managementwerkzeug die Möglichkeit, eigenständig und kontinuierlich Verbesserungszyklen in seiner Organisation durchzuführen.“ Denn PATRONAGE® vermeidet jegliche Einschränkungen, stattdessen entscheidet das Unternehmen selbst, auf welcher Grundlage die Optimierung der Prozesse erfolgen soll. Das Tool berücksichtigt dabei vielmehr sowohl standardisierte als auch unternehmenseigene Best Practice-Referenzmodelle als Basis für die Optimierungsprozesse. Auf diese Weise werden mit PATRONAGE© folgende Nutzeneffekte erzielt:

• präzise Ermittlung der erforderlichen Verbesserungsmaßnahmen;
• effiziente Steuerung der Optimierungsprozesse;
• Beschleunigung der Verbesserungszyklen;
• Transparenz durch die Vergleichbarkeit der Analyseergebnisse;
• 60 Prozent Kosteneinsparung gegenüber traditionellen Vorgehensweisen.

Hintergrund des „IT Value Cycle“-Ansatzes ist die gesicherte Erkenntnis, dass vielfach operative Unzulänglichkeiten und nicht grundlegende strategische Defizite die Leistungsqualität der operativen Abläufe bestimmen. So urteilen in einer jüngeren exagon-Erhebung drei von fünf der befragten Unternehmen, dass sie aktuell den bedarfsgerechteren Weg zur Optimierung des IT Service Managements in der Beseitigung von Schwächen auf der operativen Ebene sehen.

Über exagon:
Die exagon consulting & solutions GmbH ist seit 1994 als unabhängiges IT-Beratungsunternehmen am Markt etabliert. Der Geschäftsfokus richtet sich auf die ganzheitliche Unterstützung ihrer Kunden bei der Einführung eines professionellen IT-Service Management, hinsichtlich der strategischen, organisatorischen wie auch operativen Aspekte. Dabei beinhaltet das exagon Leistungsportfolio sowohl Beratungsleistungen wie umfangreiche Schulungsangebote. Zu den Kunden gehören Unternehmen und Institutionen wie BASF, Bayer, das Bundesverteidigungsministerium, DEKRA, Deutsche Bank, Heraeus, Hessische Zentrale für Datenverarbeitung, Postbank, T-Systems, TÜV Süd, Vodafone D2 und die Deutsche Woolworth.
www.exagon.de

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