UdSSR

Operation BABI - Spannender Politthriller

Manfred Geerligs-Wilm liefert mit "Operation BABI" sein neustes Werk und unterhält die Leser mit einer spannenden und brisanten Handlung. Die global agierende Handelsorganisation GTO plant einen Anschlag auf die NSA, den geheimsten aller US-amerikanischen Geheimdienste. Ziel ist es, den unersättlichen Störenfried der weltweiten Kommunikation in die Knie zu zwingen. Der Einbruch in das russische Nuklearlager Saratow lässt Staatspräsidenten aufhorchen und weckt zugleich Begehrlichkeiten. Ein mörderischer Wettlauf mit der Zeit beginnt. Wie Mosaiksteine fügen sich vermeintlich zufällige Aktionen zur Katastrophe. Dabei spielen Zwillingsschwestern eine entscheidende Rolle. Sie wurden in der Kindheit unter mysteriösen Umständen getrennt. Am Ende finden sie unter martialischen Begleitumständen wieder zusammen, doch werden sie auf der gleichen Seite stehen? Der spannende und brisante Politthriller "Operation BABI" ist der zweite Roman von...

07.03.2011: | |

Die UDSSR

Die Union der sozialistischen Sowjetrepubliken, kurz UDSSR, bezeichnete einen zentralistisch regierten, föderativen Einparteienstaat in Osteuropa der von 1922 bis 1991 existierte. Der Staaten Zusammenschluss wurde auch Sowjetunion genannt und erstreckte sich über den Kaukasus sowie Nord- und Zentralasien. Kerngebiet bildete die russische Sowjetrepublik. Außerdem gehörten die baltischen Staaten Estland, Lettland und Litauen sowie Albanien, Bulgarien, Polen, Rumänien, die Tschechoslowakei, Ungarn und die 1949 gegründete Deutsche Demokratische Republik (DDR) der Union an. Grundlage aller Staaten der Union war eine sozialistische bzw. kommunistische Demokratie. Die UDSSR war einer der größten Herrschaftsräume in der Geschichte. Bis 1988 vereinte sie 15 Unionsrepubliken mit insgesamt 286,717 Millionen Einwohnern und erstreckte sich über 22,4 Millionen Quadratkilometern. Somit nahm die Sowjetunion fast ein Sechstel des Festlandes der Erde...

Der Massenmord von Katyn

70. Jahrestag der stalinistischen Terrortat Zum 70. Jahrestag des Massakers von Katyn hatte Russlands Regierungschef Wladimir Putin den polnischen Ministerpräsidenten Ronald Tusk eingeladen, gemeinsam der Ermordeten zu gedenken und damit ein Zeichen der Versöhnung zu setzen. „Wir können es nicht ändern, aber können die Wahrheit und historische Gerechtigkeit wiederherstellen und erhalten“, sagte Putin in seiner Rede. Zwar bat er nicht direkt um Verzeihung, bekannte jedoch eindeutig, dass es sich beim Massenmord von Katyn um ein stalinistisches Verbrechen gehandelt hat. Es sei aber eine Unwahrheit, wollte man nun das gesamte russische Volk für die Untat in Verantwortung nehmen. Mit „zynischen Lügen“, wie Putin es nannte, sei die Weltöffentlichkeit über die tatsächlichen Geschehnisse im März/April 1940 hinters Licht geführt worden. Ein halbes Jahrhundert lang lastete die Schuld nämlich vollkommen zu unrecht auf deutschen Schultern....

21.08.2009: | | | |

Bedrohung durch Moskau?

Interessierte Kreise malen auf der Titelseite eine „Bedrohung durch die Moskauer Politik“ („Die Zeit“) an die Wand. Da sollten wir uns daran erinnern, dass selbst die demokratischste aller Demokratien, die Weimarer Republik, mit dem despotischsten aller Despoten, Josef Stalin, ihr Auskommen fand. Dieser war gewiss skrupellos, aber weder ein Deutschenhasser noch so einfach gestrickt, wie man ihn gerne darzustellen versucht. Das verdeutlicht das Gespräch, das der Schriftsteller Emil Ludwig am 13. Dezember 1931 mit Stalin führte. Es ist in Band 13 der „Werke“ Stalins abgedruckt. Auf Ludwigs Feststellung, er beobachte „in...

Inhalt abgleichen