US-Regierung

US-Außenministeriums rügt wiederholt Diskriminierung von Scientologen in Deutschland

Der am 30. Juli 2012 vom US-Außenministerium veröffentlichte Bericht zur Lage der Religionsfreiheit (International Religious Freedom Report for 2011) rügt in seinem Deutschland gewidmeten Teil in scharfen Worten die Diskriminierung von Mitgliedern der Scientology Kirche. Vom US-Außenministerium wird jährlich ein Bericht zur internationalen Religionsfreiheit veröffentlicht. Er beschreibt den Zustand der Religionsfreiheit in jedem Land auf dieser Welt. Ebenso veröffentlicht werden die politischen Maßnahmen der jeweiligen Regierungen, durch die das Recht auf religiösen Glauben und Ausübung der Religion von Gruppen, Religionen und Einzelpersonen verletzt wird. In diesem Bericht werden, aufgrund vorherrschender Diskriminierung und Menschenrechtsverletzungen in verschiedenen Ländern, zudem die von der US-Regierung getroffenen politischen Maßnahmen zur Förderung der Religionsfreiheit in der ganzen Welt erwähnt. Das US-Außenministerium...

„Einer Frau, der erzählt wurde, was auf die Welt zukommen wird – möchtet Ihr es wissen?“

Eine unglaubliche Geschichte – einer Frau aus den USA Hier gebe ich den übersetzten Inhalt einer ungeheuren Information einer unbekannten Frau aus den USA wieder, der – zwar nicht überprüft – aber für Insider, die sich mit dem Thema beschäftigen, doch plausibel sein dürfte. Daher kann ich nicht für die Richtigkeit garantieren, sondern übermittele diese Info als Meinung aus dieser Quelle: http://www.rumormillnews.com/cgi-bin/forum.cgi?read=172800 Hier der Bericht: Ich habe ein Geschäft. Eine meiner Kundinnen schickte ihren Ehemann an diesem bestimmten Tag zu mir und hier wird es jetzt interessant. Während er auf mich zuging, seufzte er, trat einen Schritt zurück und sagte zu mir mit einem sehr mitfühlenden Ton: Du bist sehr krank, Mädchen. Ich schaue ihm direkt in die Augen … und tat dann etwas, was ich sonst niemals mache und antwortete … nun, ja, es stimmt, ich bin sehr krank. Aber woher wussten Sie das? Dann...

Offene Fragen zu dem geplanten Bombenanschlag auf Flug 253

Zwei Wochen nach dem fehlgeschlagenen Bombenanschlag mehren sich die Fragen über das Verhalten amerikanischer Regierungsbehörden. Der Anschlag auf Flug 253 der Northwest Airline von Amsterdam nach Detroit hätte beinahe 300 Menschen das Leben gekostet. Die Obama-Regierung verbreitet die Geschichte - und die Medien plappern sie kritiklos nach - daß mehrere Abteilungen des amerikanischen Sicherheitsapparats einfach unfähig gewesen seien, die folgenden bekannten Fakten zu einem Bild zusammenzufügen: Im Mai entzog die britische Regierung dem jungen Nigerianer Umar Farouk Abdulmutallab sein Studentenvisum. Er hatte am University College in London studiert. Sie setzte ihn auf eine Überwachungsliste und verwehrte ihm die Wiedereinreise. Im August erfuhren amerikanische Nachrichtendienste, daß eine al-Qaida-Operation gegen ein US-Ziel geplant sei, daß sie vom Jemen aus organisiert und von einem Nigerianer ausgeführt werden solle. Am...

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