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Gold besitzt Aufwärtsdynamik

Krieg in der Ukraine und Krieg im Nahen Osten bergen Unsicherheiten und Risiken - gut für den Goldpreis. Geht es mit dem Goldpreis weiter aufwärts, sehen Charttechniker die erste Widerstandsstufe bei rund 2.040 US-Dollar je Unze, die nächste bei 2.080 und die folgende große Widerstandsstufe liegt bei 2.100 US-Dollar je Feinunze. 2.040 US-Dollar erreicht der Goldpreis am 1. Juni und am 27. Oktober. 2.080 wurden am 13. April geknackt. Zirka 2.100 US-Dollar sah man beim Goldpreis am 3. Mai. Für den Goldpreis positiv gestimmt sind nun viele, denn Inflationsrückgänge sorgen für einen geringeren Druck auf die Notenbanken. Und aufgrund...

Bessere Stimmung am Goldmarkt - höhere Edelmetallpreise

Tendenziell entwickeln sich die Edelmetallpreise gut. Höhere Goldpreise sollten sich auch auf Weißmetalle auswirken. Eine Goldrally erwarten Analysten, weil mit einer Wiederbelebung des Anlegerinteresses im Edelmetallbereich gerechnet wird. Dies werde auch den Rest der Edelmetalle positiv beeinflussen. Und eine Goldrally sollte anstehen, wenn die US-Zinskurve bullisch wird, die Fed Lockerungen beschließt. Die Covid-Pandemie und die Inflationsbekämpfung der Politik haben die Stimmung bei den Anlegern für Edelmetalle getrübt. Dazu beigetragen haben auch die seit kurzem positiven Realrenditen, die auf den höchsten Stand seit mehr...

Gold als Reservewährung

Nun überlegt sich auch Malaysia als Reservewährung den Golddinar zu nutzen. Eine Konferenz im Dezember, die sich mit der islamischen Wirtschaft und den Finanzen beschäftigt, soll Klarheit über den Golddinar bringen. Die Idee dahinter liegt auf der Hand. Der Handel mit China, in Ringgit und Renminbi, macht 25 Prozent aus. Beim Handel mit islamischen Ländern können fünf bis sechs Prozent erreicht werden. Die Abhängigkeit zum US-Dollar würde sich verringern. Als Alternative zum US-Dollar würde der Golddinar die inländische Wirtschaft stärken. Auch stärke die Landeswährung Golddinar den Handel mit insbesondere China, Indonesien...

Die Begeisterung für Gold dürfte wieder steigen

Preislich befand sich Gold viele Monate in einem Kampf. Der Krieg in Israel könnte dies ändern. Anleiherenditen steigen noch und die Begeisterung für Gold scheint gelitten zu haben. Zudem hat die Fed auf eine restriktive Geldpolitik in der nächsten Zeit verwiesen. Doch nun hat der Goldpreis neuen Schwung erhalten, verursacht durch den Überraschungsangriff der Hamas auf Israel. Dieses jüngste geopolitische Ereignis treibt Anleger wieder mehr in den sicheren Hafen Gold. Auch die Zentralbanken könnte dieser Nahostkonflikt nicht kalt lassen. Schon werden Stimmen laut, die einen preistreibenden Einfluss auf den Energiebereich für...

Goldminenaktien sind eine attraktive Investitionsmöglichkeit

Goldminenaktien profitieren besonders, wenn der Goldpreis ansteigt. Viele Gesellschaften zahlen auch Dividenden. Ein weiterer Vorteil von Goldminenaktien ist, dass sie einfach gekauft und verkauft werden können. Das Problem der Lagerung, wie beim physischen Gold, entfällt. Da auf der Risikoseite bei den Goldminenaktien Faktoren stehen wie politische Risiken oder Minenkatastrophen, müssen die Kandidaten sorgfältig ausgewählt werden. Selbst wenn gerade Flaute am Goldmarkt herrscht, Goldminenaktien sind eine eher längerfristige Anlage. Entscheidend für den Goldpreis ist zum einen die Stärke oder Schwäche des US-Dollars und auf...

Inflation und Krieg treiben Preise an

Die Lebensmittelpreise sind hoch. Inflation und Zinsen wirken sich auch auf den Goldpreis aus. Ukraine und Russland werden auch die Kornkammer Europas genannt. Der Russland-Ukraine-Konflikt ist ein starker Treiber für die hohen Preise bei Lebensmitteln. Und viele Entwicklungs- und Schwellenländer brauchen dringend die Importe aus diesen beiden Ländern. In Kanada beispielsweise sind die Lebensmittelpreise im Juni um neun Prozent angestiegen, obwohl die Gesamtinflationsrate bei 2,8 Prozent lag. Zum Thema Lebensmittel und Ernährung gehört auch das Thema Dünger. Denn ohne gute Dünger, die in ausreichender Menge vorhanden sind, fällt...

Chinas dynamischer Goldverbrauch

Die Wirtschaft belebt sich wieder in China, ebenso wie sich das Wirtschaftsgeschehen normalisiert. Mit der Erholung der chinesischen Wirtschaft geht ein dynamischer Goldverbrauch einher. In den ersten sechs Monaten 2023 ist der Goldverbrauch im Reich der Mitte stark angestiegen, so die China Gold Association. Im Goldschmuckbereich ist der Goldverbrauch um fast 15 Prozent nach oben gegangen, während bei Goldmünzen und -barren ein Anstieg von gut 30 Prozent zu Buche schlug. Im Industriesektor hat sich dagegen die Goldnachfrage um 7,65 Prozent verringert. Dagegen ist die Goldproduktion nur leicht gewachsen, nämlich um 2,24 Prozent gegenüber...

Goldfunde sind immer wieder spektakulär

Manchmal wird ein Schatz aus alten Goldmünzen gefunden, wie kürzlich in Kentucky, manchmal sind es Goldnuggets. Goldfunde sind immer eine faszinierende Angelegenheit. Mehr als 700 seltene Golddollars fand ein Mann aus Kentucky vor kurzem, vergraben auf seiner Farm in einem Maisfeld. Sie stammen aus der Zeit des Bürgerkriegs und dabei sind zum Beispiel achtzehn 20-Dollar-Gold-Liberty-Münzen, wobei eine allein einen sechsstelligen Betrag wert ist. Die Münzen, wohl im amerikanischen Bürgerkrieg versteckt, sind zudem in einem sehr guten bis neuwertigen Zustand. Aber nicht nur alte Goldmünzen faszinieren, sondern auch große Goldnuggets,...

Das "X-Datum"

Es geht um die US-Schuldenobergrenze und wie die Auswirkungen auf den Markt sind. Die US-Schuldenobergrenze wurde bereits vielfach erhöht. Diesmal aber ist die Gefahr eines Verstoßes gegen das X-Datum beträchtlicher als in den vergangenen Zyklen. Mit dem X-Datum ist der Zeitpunkt gemeint, an dem das US-Finanzministerium seine Verbindlichkeiten nicht mehr begleichen kann. Inländische Zahlungen werden sicher priorisiert werden. Würde eine längere Verzögerung beim Schuldendienst eintreten (ein Monat), dann würde das Bruttoinlandsprodukt rund 0,7 Prozentpunkte nach unten gehen, Hundertausende Arbeitsplätze würden verloren gehen,...

Wann kommt das neue Allzeithoch beim Goldpreis?

Für die Charttechniker liegt der Widerstand bei 2.048 US-Dollar je Feinunze. Darüber geht es zum neuen Höchstpreis. Sollte es weiter aufwärts gehen mit dem Preis des Edelmetalls, dann könnte es zügig Richtung 2.100 US-Dollar und mehr gehen. Falls es in die andere Richtung geht, wäre mit einer Korrektur bis 1.998 US-Dollar je Unze zu rechnen. Doch danach sieht es nicht aus. Was dem Goldpreis noch guttun würde, wäre jetzt ein wachsendes Interesse der ETF-Anleger. Zwar haben ETFs im März und April Zuflüsse verzeichnet, jedoch sind diese noch nicht besonders ausgeprägt. Eigentlich sollte sich das nahende Ende des Zinserhöhungszyklus...

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